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Bahnradsport Konkurrenz sitzt Stam/Schep vor Finalsonntag im Nacken |
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22.02.2009 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Konkurrenz sitzt Stam/Schep vor Finalsonntag im NackenAutor: Felix Griep (Werfel)Hasselt, 22.02.2009 - Die Rundenverhältnisse unter den fünf Topteams blieben in der 5. Nacht unverändert, Danny Stam/Peter Schep gehen mit einer Runde Vorsprung in die finalen Wettbewerbe am Sonntag. Tim Mertens/Franco Marvulli, Leon Van Bon/Leif Lampater, Glenn O'Shea/Leigh Howard und Kenny De Ketele/Bruno Risi auf den Plätzen zwei bis fünf rückten nach Punkten noch enger zusammen und haben alle noch beste Chancen auf eine weitere Bonusrunde, womit die aktuellen Leader auf Rang fünf zurückfallen würden. Nur 22 Punkte sammelten Stam/Schep in der 5. Nacht - selbst für ihre Verhältnisse bisher die niedrigste Ausbeute. Aber Punkte interessieren die Niederländer schon lange nicht mehr, ihr Hauptaugenmerk lag wieder einmal auf der Jagd, in der sie sich erneut schadlos hielten. Zwischen den fünf bestens Mannschaften dieser Sixdays gab es diesmal sogar gar keine Rundendifferenzen, sie alle erreichten gleichauf das Ziel, der Sieg ging an De Ketele/Risi. Während die Spitzenreiter sich sonst in den restlichen Wettbewerben schonten, arbeiteten die anderen Mannschaften weiter fleißig an der Vergrößerung ihrer Punkteausbeute. Mertens/Marvulli (295 Punkte), die vor zwei Nächten noch Fünfte waren, machten das etwas besser als die Führenden der ersten drei Nächte, Van Bon/Lamapter (289), und verdrängten diese von Platz zwei. Näher heran kamen O'Shea/Howard (281) und De Ketele/Risi (280), womit sich der Abstand vom Zweiten zum Fünften in der vorletzten Nacht von 29 auf 15 Punkte verringert. Die Nähe zur 300-Punkte-Grenze ihrer Verfolger wird Stam/Schep im heutigen Finale noch schwer treffen. Wenn diese nämlich ihre jeweils dritte Bonusrunde schaffen, dann fallen die Niederländer auf den fünften Rang zurück und müssten in der einstündigen Finaljagd, die um 16:45 beginnt, alle vier Teams um eine Runde distanzieren. Während sich Marc Hester in dieser Nacht mit seinem Partner Nicky Cocquyt wieder voll am Rennen beteiligte, musste Andreas Beikirch nach einem Sturz am Donnerstag endgültig aufgeben.
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