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Cyclistmas bei LiVE-Radsport: Adventskalender, 13. Dezember - Bedeutung von Zeitfahren in Rundfahrten
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13.12.2009

Cyclistmas bei LiVE-Radsport: Adventskalender, 13. Dezember - Bedeutung von Zeitfahren in Rundfahrten

Info: Alle Türchen des Adventskalenders
Autor: Felix Griep (Werfel)







Zeitfahren sind immer ganz besondere Wettbewerbe. Es ist der Kampf Fahrer gegen die Uhr, bei dem jeder seine individuelle Stärke beweisen muss. Es gibt Fahrer, die auf ihre Zeitfahrqualitäten bauen können und dank dieser grosse Erfolge feiern, während andere mit schwachen Soloauftritten gute Rundfahrt-Ergebnisse vergeben. Was für Auswirkungen die Zeitfahren auf die wichtigsten Rundfahrten des Jahres 2009 hatten, das wollen wir heute im Adventskalender chronologisch Revue passieren lassen.

Von den 13 zum Word Calendar gehörenden Rundfahrten hatten nur zwei keine Zeitfahren im Programm. Allan Davis bei der Tour Down Under und Alessandro Ballan bei der Polen-Rundfahrt wird dies gefreut haben, da beide nicht als beste Zeitfahrer gelten. Bei den anderen elf Rennen hatten die Zeitfahren teils entscheidenden Einfluss auf den Rennausgang, zwei Mal bestimmten sie allein sogar den Gesamtsieger. Wie diese Rundfahrten ohne Zeitfahren ausgegangen wären, das haben wir für Euch den tatsächlichen Ausgängen gegenüber gestellt. Auffallend ist, dass neun der elf Rundfahrten ohne Zeitfahren knapper, also spannender gewesen wären.


Paris-Nizza - Kein grossen Änderungen durch kurzes Zeitfahren

Nur 9,3 Zeitfahr-Kilometer gab es bei Paris-Nizza, die auch keinen allzu grossen Einfluss auf die Gesamtwertung hatten. Rundfahrtsieger Luis Leon Sanchez hatte auf dieser 1. Etappe den dritten Platz belegt und wäre auch ohne sie klarer Erster geworden. Der Rückstand des Zweiten Frank Schleck wäre allerdings nur etwa halb so hoch gewesen. Unter den Top10 hätte es bis auf kleinere Zeitunterschiede aber keinerlei Veränderungen gegeben.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 L.L. Sanchez (GCE)                1 L.L. Sanchez (GCE)            
 2 F. Schleck (SAX)        + 1:00    2 F. Schleck (SAX)        + 0:33
 3 S. Chavanel (QST)       + 1:09    3 S. Chavanel (QST)       + 0:59
 4 A. Contador (AST)       + 1:24    4 A. Contador (AST)       + 1:33
 5 A. Colom (KAT)          + 1:47    5 A. Colom (KAT)          + 1:37

Tirreno-Adriatico - Klöden nur dank Zeitfahr-Sieg auf dem Podium

Mit 30 Kilometern war das Zeitfahren auf der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico schon deutlich länger und auch wesentlich einflussreicher. Der Gesamtsieg von Michele Scarponi wäre mit nur fünf Sekunden Vorsprung auf Stefano Garzelli wesentlich knapper ausgefallen. Auf den Positionen dahinter wäre viel vertauscht gewesen. Ivan Basso läge statt auf Platz fünf auf drei, während der eigentliche Dritte Andreas Klöden, Gewinner des Zeitfahrens, ohne diesen Erfolg auf Platz acht zurückgefallen wäre. Für Julien El Fares und Joaquin Rodriguez machte der Kampf gegen die Uhr mögliche Top5-Platzierungen zunichte.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 M. Scarponi (SDA)                 1 M. Scarponi (SDA)             
 2 S. Garzelli (ASA)       + 0:25    2 S. Garzelli (ASA)       + 0:05
 3 A. Klöden (AST)         + 1:07    3 I. Basso (LIQ)          + 0:20
 4 T. Lövkvist (THR)       + 1:10    4 J. Rodriguez (GCE)      + 0:50
 5 I. Basso (LIQ)          + 1:13    5 J. El Fares (COF)       + 1:00
14 J. El Fares (COF)       + 3:21    7 T. Lövkvist (THR)       + 1:10
15 J. Rodriguez (GCE)      + 3:21    8 A. Klöden (AST)         + 1:28

Baskenland-Rundfahrt - Zeitfahren entscheidet zuvor spannendes Rennen

Bei der Vuelta al Pais Vasco stand am letzten Tag ein 24 Kilometer langes Zeitfahren an, welches über den Ausgang des Rennens entscheiden sollte. Davor war es ein sehr enges Rennen mit drei Verfolgern, die Alberto Contador mit nur acht Sekunden Rückstand im Nacken sassen. Mit einer starken Sololeistung vergrösserte der spätere Tour-Sieger die Abstände und holte einen souveränen Sieg. Cadel Evans kostete das Zeitfahren noch das Podium, Damiano Cunego die Top5.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 A. Contador (AST)                 1 A. Contador (AST)             
 2 A. Colom (KAT)          + 0:30    2 S. Sanchez (EUS)        + 0:08
 3 S. Sanchez (EUS)        + 0:53    3 C. Evans (SIL)          + 0:08
 4 C. Evans (SIL)          + 1:33    4 A. Colom (KAT)          + 0:08
 5 L.L. Sanchez (GCE)      + 1:48    5 D. Cunego (LAM)         + 0:27
 6 D. Cunego (LAM)         + 1:53    7 L.L. Sanchez (GCE)      + 0:35

Tour de Romandie - Serrano von Platz fünf auf 26

Gleich zwei Zeitfahrwettbewerbe standen bei der Tour de Romandie auf dem Programm. Der 3,1 Kilometer kurze Prolog sorgte nur für minimale Abstände, wobei die 14,8 Kilometer Mannschaftszeitfahren der 3. Etappe für einige Verschiebungen sorgten. Roman Kreuziger nutzten die Zeitfahren eher, sein Vorsprung in der Gesamtwertung wäre sonst ein Stück geringer ausgefallen. Rein Taaramäe hingegen verlor dadurch Platz zwei an Vladimir Karpets. Aber noch schlechter lief es für Ricardo Serrano, der mit seinem Fuji-Team auf der 3. Etappe die zweitschlechteste Zeit fuhr und letztlich 26. der Rundfahrt wurde, während er ohne Zeitfahren Fünfter hätte sein können.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 R. Kreuziger (LIQ)                1 R. Kreuziger (LIQ)            
 2 V. Karpets (KAT)        + 0:18    2 R. Taaramäe (COF)       + 0:04
 3 R. Taaramäe (COF)       + 0:25    3 V. Karpets (KAT)        + 0:13
 4 A. Valverde (GCE)       + 0:46    4 F. Kessiakoff (FUJ)     + 0:27
 5 R. Uran (GCE)           + 0:48    5 R. Serrano (FUJ)        + 0:50
 9 F. Kessiakoff (FUJ)     + 1:16    9 A. Valverde (GCE)       + 1:01
26 R. Serrano (FUJ)        + 1:49   10 R. Uran (GCE)           + 1:01

Katalonien-Rundfahrt - Martins Rückstand zum Grossteil aus dem Prolog

Ähnlich wie bei Paris-Nizza gab es bei der Katalonien-Rundfahrt nur einen kurzen Prolog, der mit 3,6 Kilometern keine sehr grossen Abstände produzierte. Die Reihenfolge der Top5 hätte sich auch ohne diesen Auftakt nicht verändert, in den hinteren Rängen der Top10 wären nur kleine Verschiebungen passiert. Daniel Martin wird sich dennoch gewünscht haben, der Prolog wäre nicht dabei gewesen. Dort kassierte er 13 Sekunden Rückstand auf Alejandro Valverde, ohne die er gesamt nur zwei Sekunden zurückgelegen und vielleicht noch eine Chance auf den Sieg gehabt hätte.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 A. Valverde (GCE)                 1 A. Valverde (GCE)             
 2 D. Martin (GRM)         + 0:15    2 D. Martin (GRM)         + 0:02
 3 H. Zubeldia (AST)       + 0:22    3 H. Zubeldia (AST)       + 0:18
 4 M. Astarloza (EUS)      + 0:34    4 M. Astarloza (EUS)      + 0:27
 5 J.A. Gomez (CTT)        + 0:38    5 J.A. Gomez (CTT)        + 0:27

Giro d'Italia - Menchov schlägt Di Luca im Zeitfahren

Bei einer dreiwöchigen Rundfahrt spielen Zeitfahren natürlich immer eine grosse Rolle. Die drei Wettbewerbe des Giro d'Italia - das Mannschaftszeitfahren der 1. Etappe (20,5 km) und die beiden Einzelwettbewerbe der 12. (60,6 km) und letzten Etappe (14,4 km) - entschieden massgeblich über den Sieger in Italien. An diesen drei Tagen nahm Gesamtsieger Denis Menchov seinem ärgsten Kontrahenten Danilo Di Luca 1:59 Minute ab, die ihm am Ende den Triumph in Rom brachten, denn auf den regulären Etappen allein war Di Luca der Schnellere. Zu den Zeitfahrgewinnern des Giro zählen auch Stefano Garzelli, Michael Rogers und Marzio Bruseghin, die sich damit in den Top10 verbessern konnten.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 D. Menchov (RAB)                  1 D. Di Luca (LPR)              
 2 D. Di Luca (LPR)        + 0:41    2 D. Menchov (RAB)        + 1:18
 3 F. Pellizotti (LIQ)     + 1:59    3 F. Pellizotti (LIQ)     + 1:32
 4 C. Sastre (CTT)         + 3:46    4 C. Sastre (CTT)         + 1:33
 5 I. Basso (LIQ)          + 3:59    5 I. Basso (LIQ)          + 2:36
 6 L. Leipheimer (AST)     + 5:28    6 L. Leipheimer (AST)     + 6:22
 7 S. Garzelli (ASA)       + 8:43    7 T. Valjavec (ALM)       + 7:32
 8 M. Rogers (THR)         +10:01    8 S. Garzelli (ASA)       + 8:16
 9 T. Valjavec (ALM)       +11:13    9 D. Arroyo (GCE)         + 8:16
10 M. Bruseghin (LAM)      +11:28   10 M. Rogers (THR)         + 8:46
11 D. Arroyo (GCE)         +12:50   12 M. Bruseghin (LAM)      +10:33

Dauphiné Libéré - Moncoutiés verpasstes Podium

Ohne die beiden Zeitfahren auf der 1. (12,1 km) und 4. Etappe (42,4 km) wäre der Sieg von Alejandro Valverde bei der Dauphiné Libéré noch deutlicher ausgefallen. Gegenüber dem Zweitplatzierten Cadel Evans hatte der Spanier gegen die Uhr fast zwei Minuten verloren. Hätte Evans seine Zeitfahrstärke nicht ausspielen dürfen, wäre er auch nur Vierter geworden. Hinter Valverde wäre das Podium komplett neu besetzt worden. Robert Gesink wäre Dritter und David Moncoutié Zweiter. Der Franzose erlebte auf der 4. Etappe aber einen ganz schwachen Tag, durch den er am Ende als Elfter sogar die Top10 verpasste.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 A. Valverde (GCE)                 1 A. Valverde (GCE)             
 2 C. Evans (SIL)          + 0:16    2 D. Moncoutié (COF)      + 1:21
 3 A. Contador (AST)       + 1:18    3 R. Gesink (RAB)         + 1:57
 4 R. Gesink (RAB)         + 2:41    4 C. Evans (SIL)          + 2:10
 5 M. Astarloza (EUS)      + 3:40    5 A. Contador (AST)       + 2:27
11 D. Moncoutié (COF)      + 6:58    7 M. Astarloza (EUS)      + 3:27

Tour de Suisse - Valjavec verliert Topplatzierung, Cancellara triumphiert

Neben dem Giro d'Italia hätte sich nur bei der Tour de Suisse der Gesamtsieger ohne Zeitfahren geändert. Fabian Cancellara verdankte seinen Heimerfolg neben soliden Leistungen am Berg vor allem den Siegen beim Prolog (7,8 km) und auf der Schlussetappe (39 km), wo er in der Summe dem nächstbesten Tony Martin 1:58 Minute abnahm. Dem Slowenen Tadej Valjavec wurde dadurch ein ganz grosser Erfolg verwehrt - statt eines souveränen Sieges sprang für ihn mit dem Kampf gegen die Uhr nur Platz sieben heraus. Andreas Klöden und Vladimir Karpets schafften es dank dieser beiden Etappen noch unter die Top5.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 F. Cancellara (SAX)               1 T. Valjavec (LAM)             
 2 T. Martin (THR)         + 2:02    2 F. Cancellara (SAX)     + 0:50
 3 R. Kreuziger (LIQ)      + 2:24    3 T. Martin (THR)         + 0:54
 4 A. Klöden (AST)         + 2:50    4 R. Kreuziger (LIQ)      + 0:55
 5 V. Karpets (KAT)        + 3:18    5 D. Cunego (LAM)         + 0:57
 6 D. Cunego (LAM)         + 3:23    7 A. Klöden (AST)         + 1:09
 7 T. Valjavec (LAM)       + 3:45    8 V. Karpets (KAT)        + 1:09

Tour de France - Schlecks vergeben Doppel-Podium

Alberto Contadors zweiter Sieg an der Tour de France fiel nicht zuletzt dank dreier Zeitfahren sehr deutlich aus. Bei den beiden Zeitfahren der 1. (15,5 km) und 18. Etappe (40,5 km) sowie dem Mannschaftszeitfahren am 4. Tag (39 km) war er insgesamt der beste Fahrer, 25 Sekunden vor Fabian Cancellara, der in der Gesamtwertung nicht von Bedeutung war. Zu den Verlierern der Tour-Zeitfahren gehören zweifelsohne die Schlecks. Andy wäre sonst wesentlich näher am Sieger dran gewesen und Frank rutschte durch viel Zeitfahrverlust von Rang drei auf fünf ab. Die Zeitfahrschwäche des Älteren verhinderte letztlich ein Bruderpaar auf dem Podium, wo an dritter Stelle Lance Armstrong landete. Bradley Wiggins, als Vierter eine der grossen Überraschungen der Tour wäre ohne Zeitfahren zwei Plätze weiter unten angekommen, der beste Franzose Christophe Le Mevel hätte sich dadurch aber sogar auf Rang acht verbessert.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 A. Contador (AST)                 1 A. Contador (AST)             
 2 A. Schleck (SAX)        + 4:11    2 A. Schleck (SAX)        + 1:04
 3 L. Armstrong (AST)      + 5:24    3 F. Schleck (SAX)        + 1:32
 4 B. Wiggins (GRM)        + 6:01    4 L. Armstrong (AST)      + 3:32
 5 F. Schleck (SAX)        + 6:04    5 V. Nibali (LIQ)         + 4:12
 6 A. Klöden (AST)         + 6:42    6 B. Wiggins (GRM)        + 4:59
 7 V. Nibali (LIQ)         + 7:35    7 A. Klöden (AST)         + 5:44
 8 C. Vande Velde (GRM)    +12:04    8 C. Le Mevel (FDJ)       + 6:28
 9 R. Kreuziger (LIQ)      +14:16    9 C. Vande Velde (GRM)    + 9:07
10 C. Le Mevel (FDJ)       +14:25   10 R. Kreuziger (LIQ)      + 9:48

Eneco Tour - Viele Verschiebungen hinter Boasson Hagen

Mit guten Leistungen beim Prolog (4,4 km) und der Schlussetappe (13,1 km) machte Edvald Boasson Hagen seinen Sieg bei der Eneco Tour perfekt. Ohne diese hätte er mit etwas weniger Vorsprung auch ganz oben gestanden, doch hinter ihm wäre einiges anders ausgegangen. Lars Ytting Bak fiel durch die Zeitfahren von Platz zwei auf sieben zurück, Francesco Gavazzi von drei auf zehn, während sich Sylvain Chavanel im Kampf gegen die Uhr von Rang sechs auf zwei und Sebastian Langeveld von sieben auf drei verbesserte.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 E. Boasson Hagen (THR)            1 E. Boasson Hagen (THR)        
 2 S. Chavanel (QST)       + 0:45    2 L. Ytting Bak (SAX)     + 0:16
 3 S. Langeveld (RAB)      + 0:47    3 F. Gavazzi (LAM)        + 0:27
 4 J. Van Den Broeck (SIL) + 0:58    4 J. Bakelants (TSV)      + 0:33
 5 M. Monfort (THR)        + 0:58    5 M. Monfort (THR)        + 0:34
 7 L. Ytting Bak (SAX)     + 0:58    6 S. Chavanel (QST)       + 0:35
 9 J. Bakelants (TSV)      + 1:12    7 S. Langeveld (RAB)      + 0:35
10 F. Gavazzi (LAM)        + 1:22    8 J. Van Den Broeck (SIL) + 0:35

Vuelta a España - Plätze zwei bis acht durcheinander gewirbelt

Egal ob mit oder ohne die drei Zeitfahren auf der 1. (4,8 km), 7. (30 km) und 20. Etappe (27,8 km) - Alejandro Valverde war der Sieg der Vuelta a España nicht zu nehmen. Wie bei Giro und Tour wären die Top10 der Gesamtwertung unter sich geblieben, doch hätte sich hinter dem Sieger einiges verschoben. Ezequiel Mosquera und Ivan Basso verpassten als schwächere Zeitfahrer die Möglichkeit, aufs Podium zu kommen. Dort landeten stattdessen mit besseren Leistungen gegen die Uhr die beiden besten Vuelta-Zeitfahrer Samuel Sanchez und Cadel Evans.
Ergebnis mit Zeitfahren             Ergebnis ohne Zeitfahren         
 1 A. Valverde (GCE)                 1 A. Valverde (GCE)             
 2 S. Sanchez (EUS)        + 0:55    2 E. Mosquera (KGZ)       + 0:42
 3 C. Evans (SIL)          + 1:32    3 I. Basso (LIQ)          + 1:07
 4 I. Basso (LIQ)          + 2:12    4 S. Sanchez (EUS)        + 1:38
 5 E. Mosquera (KGZ)       + 4:27    5 C. Evans (SIL)          + 2:01
 6 R. Gesink (RAB)         + 6:40    6 P. Tiralongo (LAM)      + 4:27
 7 J. Rodriguez (GCE)      + 9:08    7 R. Gesink (RAB)         + 4:56
 8 P. Tiralongo (LAM)      + 9:11    8 J. Rodriguez (GCE)      + 5:06
 9 P. Deignan (CTT)        +11:08    9 P. Deignan (CTT)        + 8:12
10 J.J. Cobo (FUJ)         +11:27   10 J.J.Cobo (FUJ)          + 9:37





Cyclistmas bei Live-Radsport: Adventskalender, 13. Dezember (Foto: (c) live-radsport)
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Die Uhr - Zeitfahren wir gegen sie gekämpft
Die Uhr - Zeitfahren wir gegen sie gekämpft

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