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Euroride, Ruhetag: Cap d´Agde, Samstag, 26. Mai 2012
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27.05.2012

Euroride, Ruhetag: Cap d´Agde, Samstag, 26. Mai 2012

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger



Nachdem wir nun 6 Tage intensiv geradelt sind und dabei 970 km sowie über 9000 HM zurückgelegt hatten, gönnten wir uns in der Ferienmetropole Cap d’Agde einen wohlverdienten Ruhetag.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: sonnig und schön, angenehm erfrischender Wind, 28°C

Ereignisse:
So war es nicht verwunderlich, dass es einige Euroridler – vorallem die Neuseeländer und Australier – am Vorabend ins Nachtleben der Strandpromenade zog. Es soll einiges los gewesen sein… Musik, Tanz, etc. Glen unser nimmermüder 67-jähriger Kiwi-Spassvogel wollte möglichst lang wach und munter bleiben und bestellte sich in Erinnerung an Spanien einen „Americano“ (langer schwarzer Kaffee). Doch in Frankreich ist das etwas ganz anderes… etwas hochprozentig Alkoholisches! So war ihm ein tiefer, gesunder Schlaf in unserem schönen 4-Sterne Hotel gewiss. Auch das intensive Frosch Gequake aus dem naheliegenden Teich störte ihn wohl kaum mehr.

Den Ruhetag soll Mann/Frau ruhig angehen. So wurde das reichhaltige feine Frühstücksbuffet von den Meisten erst nach 8.00 Uhr in Beschlag genommen. Bei einem Kaffee mehr als sonst, blieb viel Zeit für interessante Gespräche über Gott und die Welt und natürlich über das Radeln, sowie über das Wetter der kommenden Tage. Bleibt es wohl sonnig und trocken wie bisher oder holt uns irgendwann, irgendwo der Regen ein? Wir werden es sehen. Die Euroridler tragen die Sonne ja sowieso im Herzen.

Nach dem Frühstück konnte jeder tun und lassen was er wollte. Viele von uns traf man beim Shoppen, in der Wäscherei oder beim Flanieren an der lebhaften Hafenpromenade. Einige gönnten sich im Hotel eine wohltuende Massage, andere wiederum warteten ihre Räder für die kommende zweite Woche. Pedro, unser Mann für alle Fälle, sowie John standen mit Rat und Tat zur Seite und halfen allfällige Probleme lösen. So z.B. musste für Yvette ein Reservevelo bereit- und eingestellt werden, weil ihr eigenes Velo einen Rahmenbruch erlitten hatte. Auch die mobile Waschanlage wurde rege genutzt. Gusti, Andrea und Andi kümmerten sich um organisatorische Belange, während dessen Driver Hanspeter die Fahrzeuge kontrollierte und reinigte.

Am Nachmittag trafen aus allen Himmelsrichtungen die Euroridler beim Hotel ein. Einige gönnten sich noch ein paar Sonnenstunden rund um den Pool.

Morgen geht es ja mit der letzten flachen und gleichzeitig längsten Etappe weiter. Wie es uns ergangen ist? Das werdet ihr wie gewohnt hier nachlesen können. Übrigens vielen Dank für die vielen Gästebucheinträge. Es ist toll so viele interessierte LeserInnen zu Hause zu wissen.





ausgiebiges Abendessen im 4-Sterne Hotel
ausgiebiges Abendessen im 4-Sterne Hotel

Yvette und Craig beim Mittagessen einmal ohne Spaghetti
Yvette und Craig beim Mittagessen einmal ohne Spaghetti

zur Abkühlung ein Eis an der Flaniermeile
zur Abkühlung ein Eis an der Flaniermeile

Velopflege...
Velopflege...


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