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DreiLänderRide: Anreise nach Imst/Tirol, Samstag, 21. Juli 2012
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22.07.2012

DreiLänderRide: Anreise nach Imst/Tirol, Samstag, 21. Juli 2012

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger



Bei bedecktem Himmel und angenehmer Temperatur trafen 9 der insgesamt 33 Teilnehmer um 09.00 Uhr in Tegerfelden ein. Nachdem alles Gepäck verstaut und alle Velos inkl. Reserveräder aufgeladen waren, brachen wir mit zwei Knallern… also mit viel Schall und Rauch zu unserer ersten DreiLänderRide auf. Die Feuerwerkskörper waren zu Ehren des Geburtstages von Andrea gezündet worden.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: bedeckt und etwas Sonnenschein, Regenschauer am Arlberg, 17°C

Strecke:
Individuelle Anreise oder mit zwei GZR-Bussen von Tegerfelden, via St. Gallen, St. Margrethen nach Feldkirch. Hier stellten wir den Blinker Richtung Bludenz, Arlberg(tunnel). Als wir „die Röhre“ nach 13,98 km verliessen, waren wir bereits im Bundesland Tirol. Von da war es nicht mehr weit nach Landeck, bzw. nach Imst – unserem Treff-/Startort der 1. DreiLänderRide von GustiZollinger.ch Radsportreisen.

Etappenort:
Imst im österreichischen Bundesland Tirol ist Bezirkshauptort des Bezirks Imst und hat 9523 Einwohner. Der Ort liegt auf 828 m, am Rande der Lechtaler Alpen. Der Hausberg ist der 2774 m hohe Muttekopf. Die vielen umliegenden Berge aber auch die Bäche und Flüsse sind das Kapital des Sommertourismus. Imst ist ein Zentrum für Outdoor Sportarten wie Klettern, MTB, Rafting oder Crayoning. Dank der Imster Kletterhalle hat das Sportklettern hier eine grosse Bedeutung (EM und Weltcup).

Das Erscheinungsbild von Imst ist durch Bürgerhäuser (Gotik/Barock) ausgezeichnet. Die Stadt gilt als lebendige und beliebte Einkaufsstadt. Auffallend sind die vielen öffentlichen Brunnen („Brunnenstadt Imst“). 18 (von insgesamt 35) sind historische, zumeist Heiligen gewidmete Brunnen, die mit Sorgfalt renoviert wurden. Ursprünglich war die Versorgung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser auf diese öffentlichen Brunnen beschränkt.

Weitere interessante Details zu Imst folgen morgen.. wieder an dieser Stelle!

Ereignisse:
Bevor der Dorfpolizist nachschauen konnte, was in seinem Revier denn los war, suchten unsere Driver Kurt und Wolfi mit uns und ihren Fahrzeugen das Weite, d.h. die Fahrt Richtung Imst ging los. Nachdem wir ohne Stau in die Ostschweiz gelangten, mussten wir uns beim Grenzübertritt nach Österreich wegen einer Baustelle (viele schlafenderweise) etwas gedulden. Da kam der Kaffeehalt allen gerade gelegen und fortan war wieder mehr Leben in unseren Kleinbussen. Als der Himmel gegen den Arlbergpass zu tropfen anfing war jeder froh heute nicht radeln zu müssen.

In Imst angekommen, begrüssten wir freudig die selber angereisten Gäste… Wiedersehen macht eben Freude! Nebst Mietveloausgabe und Zimmerbezug blieb allen viel Zeit für eine individuelle Erkundungstour mit oder ohne Velo in und um das schöne Imst…. am Fusse des Hahntennjoch‘s.

Zum gewohnten Begrüssungsapero und Info über die DreiLänderRide, trafen wir uns um 18.30 Uhr an der Bar. Bei einem feinen Abendessen lernte man sich näher kennen und alle freuen sich auf die morgige erste Etappe.





die Brunnenstadt Imst lässt grüssen
die Brunnenstadt Imst lässt grüssen

Info durch Gusti beim Apero
Info durch Gusti beim Apero

Abendessen
Abendessen

Heiligenbrunnen
Heiligenbrunnen


[Weitere Bilder]
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