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Doping-News: Armstrong trennt sich vollends von Livestrong Stiftung - WADA streitet Vorwürfe ab
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12.11.2012

Doping-News: Armstrong trennt sich vollends von Livestrong Stiftung - WADA streitet Vorwürfe ab

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Drei Wochen nachdem er als Präsident der Livestrong Foundation zurücktrat, hat Lance Armstrong auch sein Amt im Vorstand niedergelegt. Damit sind alle offiziellen Bindungen zwischen dem US-Amerikaner und der von ihm gegründeten Stiftung gekappt. Die Begründung lautete natürlich erneut, dass er die Organisation vor den negativen Folgen, welche mit dem Aufruhr um seine Person verbunden sind, schützen möchte. Gestern noch hatte Armstrong für eine gezielte Provokation gesorgt, als er ein Foto twitterte, das ihn vor den sieben Gelben Tour-de-France-Trikots zeigt, die ihm de jure gar nicht mehr gehören.
Unterdessen hat die Welt-Anti-Doping-Agentur die von einem ihrer eigenen Mediziner erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen, wonach sie Armstrong gedeckt und nur hinter verschlossenen Türen über die im Jahr 2005 publik gewordenen Verdachtsmomente gesprochen habe. Ganz im Gegenteil seien der Agentur von der UCI und auch vom IOC, wo Armstrong eine Klage einreichte, Steine in den Weg gelegt worden und man habe sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit juristischen Rat holen müssen, heißt es in einem WADA-Statement.


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