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World Tour: Ranglistenerster Rodriguez spricht sich für Veränderung der Punktevergabe aus
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14.11.2012

World Tour: Ranglistenerster Rodriguez spricht sich für Veränderung der Punktevergabe aus

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Ungeachtet der Tatsache, dass er die Weltrangliste 2012 zum Ende der Saison anführt, hat Joaquin Rodriguez (Katusha) eine Veränderung des Punkte-Wertungssystems im Straßenradsport angemahnt. Es sei ungerecht, dass immer nur die Top10 oder allenfalls die Top20 in einem Rennen bzw. einer Rundfahrt für die World Tour punkten könnten. Damit würden die tapferen Helfer, die sich aufopferten, deswegen aber niemals vordere Platzierungen erzielten, regelrecht abgestraft. Darum seien genau diese Fahrer auch unattraktiv für die Teams, die sich nur für die Ranglistenpunkte interessierten. Rodriguez nennt das Beispiel von Joost Posthuma, der sich gezwungen sah, seine Karriere zu beenden. "Wer hart arbeitet, der muss auch belohnt werden," so das Credo des Spaniers. Das Punkteverteilungssystem der UCI steht seit einiger Zeit in der Kritik. So hatte etwa der Radcrosser und Mountainbiker Sven Nys vorgeschlagen, man sollte auch in anderen Disziplinen Punkte für den Straßenrennsport sammeln können.


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