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Vuelta a España 2013: Mit 11 Berg- und Hügelankünften noch schwerer als die Strecke des letzten Jahres
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05.01.2013

Vuelta a España 2013: Mit 11 Berg- und Hügelankünften noch schwerer als die Strecke des letzten Jahres

Info: VUELTA A ESPAÑA 2013
Autor: Felix Griep (Werfel)



Mit ihren 9 Etappenankünften auf Bergen und Hügeln war die Vuelta a España 2012 schon eine außergewöhnliche Grand Tour, doch 2013 geht die Spanien-Rundfahrt sogar noch etwas weiter: 11 der 21 Etappen (siehe Auflistung unten) werden an Steigungen enden – so meldet es die spanische Sportzeitung As. Bis zur offiziellen Bestätigung muss allerdings noch eine Woche gewartet werden; am 12. Januar erfolgt in Vigo die Präsentation der Strecke. Bislang ist nur der Start in Galicien mit einem Mannschaftszeitfahren und einigen hügeligen Etappen sicher. Mit dem andorranischen Anstieg La Gallina und möglicherweise Fuente Dé, wo Joaquin Rodriguez 2012 den Gesamtsieg an Alberto Contador verlor, könnten zwei Berge aus dem Vorjahr erneut dabei sein. Höhepunkt soll am vorletzten Vuelta-Tag der Angliru werden, der zuletzt vor zwei Jahren im Programm stand. Mit Peñas Blancas (16 km, max. 14%) und Haza Llana (8 km, max. 22%) gibt es zwei komplett neue Zielorte im Hochgebirge.

Die Berg- und Hügelankünfte gemäß As:
2 in Galicien (Alto da Groba und Mirador de Lobeira)
3 in Andalusien (Peñas Blancas, Valdepeñas de Jaén und Haza Llana)
3 in den Pyrenäen (La Gallina, Formigal und eine noch unbekannte)
1 in Kantabrien (Peña Cabarga oder Fuente Dé)
2 in Asturien (Naranco, Angliru)


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