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Shortnews Nach tödlichem Trainingsunfall: Burry Stander Stiftung setzt sich für mehr Sicherheit beim Radfahren ein |
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10.01.2013 | |
Nach tödlichem Trainingsunfall: Burry Stander Stiftung setzt sich für mehr Sicherheit beim Radfahren einAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Freunde, Angehörige und Unterstützer des am dritten Januar tödlich verunfallten Mountainbikers Burry Stander haben eine Stiftung gegründet, die sich um die Verbesserung der Verkehrsicherheit für Fahrradfahrer kümmern soll und den Namen des Verstorbenen tragen wird. Es sollen Initiativen gestartet werden, um die Politiker in Südafrika von einer Änderung der Verkehrsregeln zu überzeugen und z. B. ein Abstandshaltegebot nach dem Vorbild Europas einzuführen. Auch soll die Wertigkeit von Fahrradfahrern, aber auch von Fußgängern, im Straßenverkehr allgemein erhöht werden. Federführend an der Burry Stander Foundation beteiligt ist die verwitwete Cherise Taylor-Stander, selbst Radsportlerin, die eigener Aussage zufolge ein vorzeitiges Karriereende in Erwägung zieht. Die 23-Jährige ist amtierende südafrikanische Zeitfahrmeisterin und gewann 2012 für Lotto-Belisol eine Etappe der Route de France. Ihr Ehemann war vergangene Woche während einer Trainingsfahrt an der KwaZulu-Natal South Coast von einem im Wendemanöver befindlichen Taxi gerammt worden und noch an der Unfallstelle gerstorben. |
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10.01.2013 | |
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