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Arno Wallaard Memorial: Coen Vermeltfoort darf nach 3 Jahren wieder einen Sieg bejubeln
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20.04.2013

Arno Wallaard Memorial: Coen Vermeltfoort darf nach 3 Jahren wieder einen Sieg bejubeln

Info: Arno Wallaard Memorial 2013 (1.2)
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Am Ende einer dreijährigen Durststrecke hat Coen Vermeltfoort (De Rijke-Shanks) endlich wieder einen Sieg feiern dürfen. Beim Arno Wallaard Memorial (1.2) setzte er sich im Sprint einer Spitzengruppe vor seinem Landsmann Mike Teunissen (Rabobank Development) - dem amtierenden U23-Weltmeister im Radcross - und vor dem Belgier Sean de Bie (Leopard-Trek) durch. Zeitgleicher Vierter im südholländischen Meerkerk wurde der Deutsche Grischa Janorschke (Nutrixxion-ABUS). Rick Zabel (Rabobank Development) kam in einer Verfolgergruppe auf Platz zehn (+0:37).
Coen Vermeltfoort, der vor neun Tagen seinen 25. Geburtstag feierte, galt einst als eines der größten Nachwuchstalente des niederländischen Radsports. 2006 gewann er die Münsterland Tour, 2008 holte er u. a. Etappensiege bei der Tour de Bretagne, der Olympia's Tour sowie der Tour de l'Avenir und gewann Paris-Roubaix Espoirs. Im Mai 2010 erzielte er seinen vorerst letzten Sieg ebenfalls bei der Olympia's Tour. In der Welt der Profis - 2011 und 2012 fuhr er für Rabobank - blieb er deutlich hinter den Erwartungen zurück. Erst in diesem Jahr, in dem er auf die kontinentale Ebene zurückkehren musste, bewies Vermeltfoort mit zweiten Plätzen bei der Tour de Normandie und dem Circuit des Ardennes, dass er den Sprung aufs Siegertreppchen nicht völlig verlernt hat.

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