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Euroride, Ruhetag: Cap d´Agde, Samstag, 25. Mai 2013
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25.05.2013

Euroride, Ruhetag: Cap d´Agde, Samstag, 25. Mai 2013

Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger



Nachdem wir nun 7 Tage intensiv geradelt sind, gönnten wir uns in der Ferienmetropole Cap d’Agde einen wohlverdienten Ruhetag. So war es nicht verwunderlich, dass man einige Euroridler am Vorabend noch an der Hotelbar zu einem Schlummertrunk antraf.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: sonnig, bedeckt, frisch, starker Wind ca. 7 - 16 °C

Ereignisse:
Den Ruhetag soll Mann/Frau ruhig angehen, deshalb wurde das reichhaltige feine Frühstücksbuffet von den Meisten erst nach 8.00 Uhr in Beschlag genommen. Bei einem Kaffee mehr als sonst, blieb viel Zeit für interessante Gespräche über Gott und die Welt und natürlich über das Radeln, sowie über das Wetter der kommenden Tage. Was machen die Temperaturen, von wo bläst der Wind, scheint die Sonne oder muss man mit Regen… ja evtl. sogar mit Schnee in den Bergen rechnen?! Wir werden es sehen. Die Euroridler tragen die Sonne ja sowieso im Herzen.

Nach dem Frühstück konnte jeder tun und lassen was er wollte. Einige von uns traf man beim Shoppen, in der Wäscherei oder beim Flanieren an der Hafenpromenade. Andere gönnten sich im Hotel eine wohltuende Massage. Als erstes warteten allerdings alle ihre Räder. Dank der von Röbi und Hanspeter installierten mobilen Waschanlage verlief die ganze Aktion sehr speditiv. Röbi stand als Mechaniker mit Rat und Tat zur Seite. Der starke Wind trocknete die Räder im Nu… noch schmieren und fetten und schon sind unsere geliebten „Drahtesel“ wieder einsatzbereit. Gusti, Andrea und Andi kümmerten sich um organisatorische Belange, während dessen Driver Pedro mit Hanspeter die Fahrzeuge kontrollierten und reinigten, sowie Einkäufe für die zweite Tourhälfte tätigen.

Am Nachmittag trafen aus allen Himmelsrichtungen die Euroridler wieder beim Hotel ein. Der Pool blieb trotz Sonnenschein aufgrund der kühlen Temperaturen verwaist. Ja selbst den hier um den Pool und den Teichen normalerweise vielen anwesenden Fröschen blieb die Spucke weg bzw. sie hatten ihr Gequake eingestellt… auch ihnen war es einfach zu kalt.

Morgen geht es mit der letzten flachen und gleichzeitig einer sehr langen Etappe weiter. Wie es uns ergangen ist? Das werdet ihr wie gewohnt hier nachlesen können. Übrigens vielen Dank für die vielen Gästebucheinträge. Es ist toll so viele interessierte LeserInnen zu Hause zu wissen.





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