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Vorarlberg-Corratec: Hollenstein und Dietziker in Bayern vorne dabei
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28.05.2010

Vorarlberg-Corratec: Hollenstein und Dietziker in Bayern vorne dabei

Info: Bayern-Rundfahrt (2.HC)
Autor: Team Vorarlberg-Corratec
Bericht: Sprinter gewinnt Königsetappe: Ciolek holt in Bayern ersten Saisonsieg - Perez erobert Gelb zurück



Gute Ausgangsposition für Zeitfahren

Die beiden Schweizer Vorarlberg-Corratec-Legionäre Reto Hollenstein und Andreas Dietziker konnten sich heute, Freitag, auf der 3. Etappe der Bayern-Rundfahrt (UCI Kat. 2.HC) mit weiteren Topplatzierungen in eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Gesamtwertung bringen. Die beiden Thurgauer beendeten den als "Königsetappe" angesehenen Tagesabschnitt durch die Fränkische Schweiz (Bayreuth - Hersbruck, 177 km) in den Top 15, zeitgleich mit dem Etappensieger Gerald Ciolek (Ger/Milram). Dadurch liegen die beiden Vorarlberg-Corratec-Fahrer vor dem morgigen entscheidenden Zeitfahren in Berching auch in der Gesamtwertung auf aussichtsreichen Positionen.

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"Es war eine sehr sportliche Etappe", wie Harald Morscher, Sportlicher Leiter der ÖRV-Equipe nach dem Rennen meint. "Ein ständiges Auf und Ab bei hohem Tempo." Zwei Ausreißer hielten das Peloton bis kurz vor dem Ziel auf Trab, wurden jedoch an der langen Leine auf drei Minuten Vorsprung gehalten. An der letzten Bergwertung riss das Hauptfeld dann auseinander, als die Ausreißer gestellt wurden. Dietziker und Hollenstein hielten den Kontakt zur Spitze und erreichten das Ziel in der rund 40 Fahrer umfassenden Hauptgruppe. "Diese Fahrer werden morgen im Zeitfahren das Gesamtklassement unter sich ausmachen", wie Morscher weiß. "Für Andreas und Reto wird es gegen die Spezialisten sicher nicht einfach, aber jeder wird sein Bestes geben." Morscher weiter: "Mit dem heutigen Ergebnis können wir sehr zufrieden sein. Übermorgen wollen wir aber auf jeden Fall noch etwas probieren."

Auf der Schlussetappe am Sonntag nach Fürstenfeldbruck sind höchstwahrscheinlich die Sprinter Sebastian Siedler und René Haselbacher gefragt. "Die Zusammenarbeit im Finale klappte am Donnerstag bereits ganz gut", so Siedler. "Kommt es am Sonntag tatsächlich zum Sprint und spielt alles zusammen, so ist einiges möglich."

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