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Nationale Meisterschaften: Kwiatkowski in Polen, Barta in Tschechien und weitere Resultate aus Osteuropa
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23.06.2013

Nationale Meisterschaften: Kwiatkowski in Polen, Barta in Tschechien und weitere Resultate aus Osteuropa

Info: Nationale Meisterschaften 2013
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Auch die osteuropäischen Länder haben heute ihre neuen Straßenmeister gekürt.

In Polen bewies Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick Step) einmal mehr, dass er die wohl größte radsportliche Zukunftshoffnung seines Landes ist, und sicherte sich den Straßenmeistertitel vor Adrian Honkisz (CCC Polsat) und Lukasz Bodnar (Bank BGZ). Kwiatkowski konnte in diesem Jahr schon die Nachwuchswertung von Tirreno-Adriatico für sich entscheiden und wurde Vierter beim Amstel Gold Race sowie Fünfter bei der Flèche Wallonne.

In der Tschechischen Republik realisierte Jan Barta (NetApp-Endura) den Doppelschlag. Zwei Tage nach der Titelverteidigung bei der Zeitfahrmeisterschaft sicherte der 28-Jährige sich sein erstes Gold auf der Straße. Radcrosser Martin Bina und Petr Lechner (Arbö Gebrüder Weiss) kamen auf die Plätze.

In der Slowakei machte Peter Sagan (Cannondale) zum dritten Mal in Folge das Rennen. Der 23-Jährige verwies die international weniger bekannten Maros Kovác und Patrik Tybor (beide Dukla Trencin) auf die Plätze. Es war der 13. Saisonerfolg für den Gent Wevelgem-Gewinner und Tour of California- sowie Tour de Suisse-Etappensieger.

In der Ukraine landete das Kolss Cycling Team einen Hattrick, indem es Denys Kostyuk, Vitaliy Buts und Volodymyr Zagorodny aufs Podest brachte. Kostyuk hatte in diesem Jahr schon das erste Race Horizon Park für sich entschieden.

In Litauen setzte sich Tomas Vaitkus (Orica-GreenEdge) vor Zeitfahrmeister Ignatas Konovalovas (MTN-Qhubeka) und Evaldas Siskevicius (Sojasun) zu seinem zweiten Titelgewinn auf der Straße (nach 2004) durch.

In Weißrussland heißt der neue Meister Andrei Krasilnikau.

In Usbekistan löste Muradjan Halmuratov (RTS Cycling Team) Sergey Lagutin nach fünf Jahren als Landesmeister ab. Der 31-Jährige vereinigt damit vier Titel auf sich: Er ist Straßen- und Zeitfahrmeister seines Landes sowie Asienmeister auf der Straße und im Kampf gegen die Uhr.

Bereits gestern fuhr Krisztian Lovassy (Utensilnord) zum Titelgewinn in Ungarn. Einen Tag vor seinem 25. Geburtstag setzte er sich vor seinen Teamkollegen Der Zsolt - der früher Serbe war und dort auch dreimals Meister wurde - und Peter Simon durch.

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