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Reisen & Urlaub DreiLänderRide: Anreise nach Imst/Tirol, Prolog, Samstag, 20. Juli 2013 |
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20.07.2013 | |||||
DreiLänderRide: Anreise nach Imst/Tirol, Prolog, Samstag, 20. Juli 2013Info: GustiZollinger.ch Radreisen HomepageAutor: Gusti Zollinger Bei wolkenlosen Himmel und sommerlichen Temperatur trafen einige Teilnehmer um 09.30 Uhr in Tegerfelden ein. Nachdem alles Gepäck verstaut und alle Velos inkl. Reserveräder aufgeladen waren, brachen wir zu unserer DreiLänderRide auf. D.h. die Fahrt Richtung Imst ging los. Nachdem wir ohne Stau in die Ostschweiz gelangten, mussten wir uns vor dem Grenzübertritt nach Österreich wegen einer Baustelle etwas gedulden. Da kam der Kaffee-/Mittagshalt gerade gelegen. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Sonnig, - 30°C Strecke: Individuelle Anreise oder mit zwei GZR-Bussen von Tegerfelden, via St. Gallen, St. Margrethen nach Feldkirch. Hier stellten wir den Blinker Richtung Bludenz, bzw. Arlberg. Da wir ja noch nicht auf dem Rad sassen, nahmen wir die Abkürzung durch den Arlbergtunnel. Als wir „die Röhre“ nach 13,98 km verliessen, waren wir bereits im Bundesland Tirol. Von da war es nicht mehr weit nach Landeck, bzw. nach Imst – unserem Treff-/Startort der DreiLänderRide von GustiZollinger.ch Radsportreisen. Etappenort: Imst im österreichischen Bundesland Tirol ist Bezirkshauptort des Bezirks Imst und hat 9523 Einwohner. Der Ort liegt auf 828 m, am Rande der Lechtaler Alpen. Der Hausberg ist der 2774 m hohe Muttekopf. Die vielen umliegenden Berge aber auch die Bäche und Flüsse sind das Kapital des Sommertourismus. Imst ist ein Zentrum für Outdoor Sportarten wie Klettern, MTB, Rafting oder Canyoning. Dank der Imster Kletterhalle hat das Sportklettern hier eine grosse Bedeutung (EM und Weltcup). Das Erscheinungsbild von Imst ist durch Bürgerhäuser (Gotik/Barock) geprägt. Die Stadt gilt als lebendige und beliebte Einkaufsstadt. Auffallend sind die vielen öffentlichen Brunnen („Brunnenstadt Imst“). 18 (von insgesamt 35) sind historische, zumeist Heiligen gewidmete Brunnen, die mit Sorgfalt renoviert wurden. Ursprünglich war die Versorgung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser auf diese öffentlichen Brunnen beschränkt. Heute gibt es in Imst eine gemischte Wirtschaftsstruktur aus Industrie, Handel, Handwerk und Tourismus. Die Landwirtschaft verliert zusehends an Bedeutung. Ereignisse: In Imst (am Fusse des Hahntennjochs) angekommen, begrüssten wir freudig die selber angereisten Gäste… Wiedersehen macht eben Freude! Da uns bis zum Apero und Abendessen noch reichlich Zeit blieb, entschieden wir uns spontan für eine kleine 40 km lange Einrollrunde entlang des Inns. Devise: Beine lockern! Beim Wendepunkt in Zams offerierte Gusti den Erfrischungstrunk, weshalb er dann auf dem Rückweg nach Imst ganz vorne als Leader fahren durfte. Gut gemacht Gusti, danke. Zum gewohnten Begrüssungsapero und Info über die DreiLänderRide, trafen wir uns um 18.30 Uhr auf der Terrasse. Bei einem feinen Abendessen lernte man sich näher kennen. Für viel Gesprächsstoff und baldige Nachtruhe sorgte die morgige happige erste Etappe… eine Zweiländerfahrt vom Tirol ins Südtirol. Ein herzliches Servus, bzw. gute Nachtgrüsse aus Österreich. |
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20.07.2013 | |||||
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