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Circuito de Getxo: Lobato gewinnt zum zweiten Mal nach 2011 am kurzen, steilen Schlussanstieg
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31.07.2013

Circuito de Getxo: Lobato gewinnt zum zweiten Mal nach 2011 am kurzen, steilen Schlussanstieg

Info: Circuito de Getxo "Memorial Ricardo Otxoa" 2013 (1.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Im Jahr 2011 wurde die Strecke des Circuito de Getxo geändert und an das Ende des nunmehr 17 Kilometer langen Rundkurses ein Anstieg von gut 700 Metern mit Steigungswerten zwischen fünf und zehn Prozent gesetzt. Erster Sieger auf dem neuen Parcours des baskischen Eintagesrennens war Juan José Lobato, der den Erfolg zwei Jahre später an gleicher Stelle wiederholte. Der heutige Euskaltel-Fahrer hatte die beste Kombination aus Kletter- und Sprintfähigkeiten zu bieten, erreichte das Ziel vier Sekunden vor einem Quartett mit Armindo Fonseca (Bretagne-Séché), Egoitz García (Cofidis), Danail Petrov (Caja Rural) und Diego Ochoa (4-72 Colombia).

Zuvor hatte eine 19-köpfige Ausreißergruppe das insgesamt 170 Kilometer lange Rennen bestimmt, die erst auf der neunten von zehn Runden zerfiel. Patrick Facchini (Androni), Stéphane Poulhiès (Cofidis), Aritz Baguës (Euskadi) und Pierre-Luc Périchon (Bretagne) wurden wenige Kilometer vor Schluss als Letzte eingeholt. Es folgte ein Angriff von Jorge Azanza (Euskaltel), Francisco Aramendia (Caja Rural-RGA), Eduoardo Sepulveda (Bretagne), Emanuele Sella und Antonino Parrinello (beide Androni), doch zu Beginn der finalen Steigung war das kleine Hauptfeld wieder zusammen und die Entscheidung fiel im Bergsprint.

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