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Vernichtende Worte: LeMond würde Armstrong gerne im Gefängnis sehen - "ohne Doping nicht mal Top5"
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23.10.2013

Vernichtende Worte: LeMond würde Armstrong gerne im Gefängnis sehen - "ohne Doping nicht mal Top5"

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



In einem viel beachteten Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN hat der ehemalige Radprofi Greg LeMond seinen als Doping-Sünder entlarvten Landsmann Lance Armstrong mit extrem scharfen Worten angegangen. LeMond - seit jeher ein Armstrong-Kritiker - sagte, Armstrong gehöre ins Gefängnis, er sei ein Grobian und ein Krimineller, denn er habe nicht nur verbotene Mittel eingenommen, sondern andere Menschen in ihrer Existenz zu zerstören versucht. Seine Fähigkeiten als (Rad)Sportler würden zudem maßlos überschätzt. Ohne Doping und bei gleichen Bedingungen für alle hätte Armstrong höchstens zu den Top30-Fahrern gehört, so der dreifache Tour-Champion. Niemals hätte er die Frankreichrundfahrt gewinnen, ja nicht einmal unter die besten fünf fahren können. Außerdem enthüllte LeMond, dass Armstrong einst einem seiner ehemaligen Teamkollegen 300.000 Dollar angeboten habe, wenn dieser ihn - LeMond - der illegalen Leistungssteigerung bezichtigte. Der Teamkollege habe den Bestechungsversuch aber zurückgewiesen.


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