<< älterer Bericht  | zurück zur News |  neuerer Bericht >>
Start > Adventskalender 2013
Adventskalender am 1. Dezember: Von Peter Sagan bis Riccardo Zoidl - die zehn erfolgreichsten Fahrer der Saison 2013
Suchen Adventskalender 2013 Forum  Adventskalender 2013 Forum  Adventskalender 2013
01.12.2013

Adventskalender am 1. Dezember: Von Peter Sagan bis Riccardo Zoidl - die zehn erfolgreichsten Fahrer der Saison 2013

Autor: Felix Griep (Werfel)



  01.12.  
In diesem Jahr fällt der 1. Dezember auf den 1. Advent, was uns dazu bewegt hat, den LiVE-Radsport.com Adventskalender mit den Fahrern zu eröffnen, die im zurückliegenden Jahr am häufigsten 1. Plätze belegt haben. Vom Saisonbesten Peter Sagan über die stärksten Sprinter, den besten Zeitfahrer, den Tour-de-France-Sieger und ein paar vielleicht unerwartete Namen bis hin zum Senkrechtstarter Riccardo Zoidl lassen wir die Erfolge der zehn Fahrer mit den meisten Siegen Revue passieren.


LiVE-Radsport.com Adventskalender 2013
Vom 1. bis 24. Dezember präsentieren wir Euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen etwas ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.
-> Zur Adventskalender-Übersicht


22 Siege für Peter Sagan (Cannondale)

Sagans Sternstunde
Seit er 2010 bei Liquigas groß in den internationalen Radsport einstieg, hat Peter Sagan in vier Jahren schon 58 Siege eingefahren. Seine Ausbeute steigerte der Slowake von 5 Erfolgen in seiner Premierensaison über 15 und 16 in 2011 und 2012 auf 22 in der Saison 2013, die ihn zum erfolgreichsten Fahrer dieses Jahres machen. Einer der bedeutendsten Momente war für den 23-Jährigen zweifelsohne der Triumph bei Gent-Wevelgem – sein erster Sieg überhaupt bei einem klassischen Eintagesrennen. Eine Woche zuvor bei Mailand-Sanremo und eine Woche danach bei der Flandern-Rundfahrt wurde er jeweils Zweiter und zeigte mit all diesen Ergebnissen, dass in Zukunft wohl auch die Monumente nicht mehr vor ihm sicher sein werden. Beim Sieg in Wevelgem bewies Sagan neben körperlicher Stärke sein taktisches Geschick. Nachdem er den Sprung in die entscheidende Spitzengruppe geschafft hatte, setzte er sich im richtigen Moment mit einer unwiderstehlichen Attacke auf den letzten Kilometern ab und war nicht mehr aufzuhalten.

Sagans Saisonverlauf und weitere Siege
Seine ersten Saisonsiege gelangen Sagan Mitte Februar auf zwei Etappen der Tour of Oman, wonach er den GP Camaiore und später ebenfalls zwei Etappen bei Tirreno-Adriatico abschoss. Es folgte die Klassikerzeit, in der er nach Gent-Wevelgem auch De Brabantse Pijl und dazwischen ein Teilstück der Driedaagse De Panne gewann. Während der Vorbereitung auf die Tour de France räumte Sagan je zwei Etappensiege bei Tour of California und Tour de Suisse ab, ehe er seinen Landesmeistertitel erfolgreich verteidigte. Bei der Frankreich-Rundfahrt klappte es nur auf einer Etappe mit dem Sieg, im Kampf um das Grüne Trikot ließ der 23-Jährige den stärkeren Sprintern aber trotzdem nicht den Hauch einer Chance. Nach dem Saisonhöhepunkt fuhr Sagan weitere Rennen in Übersee, wo er bei der USA Pro Challenge vier und bei der Tour of Alberta drei Etappensiege verbuchte. Mit dem Grand Prix Cycliste de Montréal entschied er schlussendlich noch ein weiteres WorldTour-Eintagesrennen für sich.



19 Siege für Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step)

Cavendishs Sternstunde
Zwei Tour-Etappensiege waren sicher aller Ehren wert, aber richtig glücklich wurde Mark Cavendish während der Frankreich-Rundfahrt nicht, weil Marcel Kittel ihm mit einer doppelt so hohen Ausbeute oftmals die Show stahl und ihm zumindest in diesem Sommer den Rang abzulaufen schien. Im Februar bei der Tour of Qatar musste der Brite noch nicht um seinen Status als weltbester Sprinter bangen, im Emirat auf der Arabischen Halbinsel lief es wie am Schnürchen. Vier Tage lang war er in Sprints unbesiegbar und holte durch die vielen Zeitgutschriften auch noch den Gesamtsieg.

Cavendishs Saisonverlauf und weitere Siege
Eine Etappe der Tour de San Luis vor Katar und eine danach bei den Driedaagse De Panne waren die einzigen weiteren Siege Cavendishs, bevor er zum Giro d’Italia startete. Bei der Italien-Rundfahrt war der 28-jährige bei den Massenankünften das Maß aller Dinge und setzte sich auf allen fünf Etappen durch, bei denen er um den Sieg mitsprintete. Der Gewinn der britischen Meisterschaft stellte im Vorfeld der Tour de France einen weiteren Motivationsschub dar, doch die starke Konkurrenz um den zu einem ebenbürtigen Konkurrenten gewachsenen Kittel erlaubte ihm dort nur zwei Siege – seine niedrigste Ausbeute in sechs Jahren. Davon ließ sich Cavendish jedoch keinesfalls entmutigen und gewann noch ein Teilstück der Post Danmark Rundt und gleich drei Etappen bei seiner Heimatrundfahrt, der Tour of Britain, was ihn in der Summe zum zweiterfolgreichsten Fahrer des Jahres 2013 machte.



16 Siege für Marcel Kittel (Argos-Shimano)

Kittels Sternstunde
Vier Jahre lang war Mark Cavendish auf den Champs-Élysées ungeschlagen, bis am Abend des 21. Juli Marcel Kittel dieser Serie ein Ende setzte. Der 25-Jährige schaffte bei der Tour de France mit vier Etappensiegen den endgültigen Durchbruch in die Weltelite der Sprinter. Die ultimative Krönung der drei Frankreich-Wochen und der magischste dieser Erfolge war jener auf der in den Abendstunden ausgetragenen letzten Etappe in Paris, wo Kittel im Windschatten seines Anfahrers Koen De Kort in perfekter Position auf die Zielgerade kam und die ihm folgenden André Greipel und Cavendish nicht mehr an sich herankommen ließ.

Kittels Saisonverlauf und weitere Siege
Nach Etappensiegen bei Tour of Oman und Paris-Nizza kreuzte sich Kittels Weg beim Scheldeprijs erstmals mit dem von Cavendish und der Sieg des Deutschen könnte nachträglich als Omen für die Ergebnisse des Julis interpretiert werden. Drei Etappensiege bei der Tour of Turkey und zwei weitere plus Gesamtsieg bei der Tour de Picardie erhöhten Kittels Siegausbeute deutlich, der Heimerfolg beim Garmin ProRace in Berlin Anfang Juni darf aber als noch wichtiger eingestuft werden. Noch ein Etappenerfolg bei der Ster ZLM Toer und dann kam die Frankreich-Rundfahrt. Zahlreiche Auftritte und Siege bei Nach-Tour-Kriterien gingen nicht in die offizielle Statistik ein, welcher sich im Spätsommer nur noch ein Sieg beim Omloop van het Houtland Lichtervelde hinzufügte.



13 Siege für André Greipel (Lotto Belisol)

Greipels Sternstunde
Was Sondertrikots angeht, hätte sich André Greipel wohl das Grüne bei der Tour de France am meisten gewünscht, dies war aber aufgrund der Überlegenheit des auch auf hügeligeren Terrains oft gut punktenden Peter Sagan außer Reichweite. Eine Woche vor der Tour, in deren Verlauf er seinen 31. Geburtstag feierte, hatte sich Greipel dafür bei der Deutschen Meisterschaft in Wangen im Allgäu im Kampf um das Landesmeistertrikot durchgesetzt. Nach einem anstrengenden Rennen im strömenden Regen sprintete er vor Gerald Ciolek und John Degenkolb zu seinem ersten nationalen Titel.

Greipels Saisonverlauf und weitere Siege
Greipel, der in den Jahren 2010 und 2012 jeweils an der Spitze der die Siegrangliste thronte, begann seine Saison gewohnt erfolgreich bei der Tour Down Under, wo er es schon im Januar auf drei Tagessiege brachte. Einen weiteren Etappenerfolg gab es kurz darauf bei der Tour Méditerranéen. Dann dauerte es etwas, bis die nächsten Sieg folgten, jeweils zwei bei Tour of Turkey und Tour de Belgique. Danach gewann er das Eintagesrennen Ronde Van Zeeland Seaports und die Deutsche Meisterschaft, bevor er zur Tour de France fuhr. Dort stand auch er im Schatten seines Landsmannes Marcel Kittel, ließ es sich aber nicht nehmen, wenigstens einen Sieg auf der 6. Etappe zu erringen. Nach der Tour gewann Greipel noch ein Teilstück der Eneco Tour und den Halbklassiker Brussels Cycling Classic.



13 Siege für Chris Froome (Sky Procycling)

Froomes Sternstunde
Der Gesamtsieger der Tour de France hatte viele überlegene Momente in seiner Saison und insbesondere bei der wichtigsten Rundfahrt des Jahres. Auch wenn der Sieg am Mont Ventoux möglicherweise eher in die Geschichtsbücher eingeht, soll an dieser Stelle der vorherige Erfolg in Ax 3 Domaines erwähnt werden. Der große Topfavorit war Froome ohnehin, aber bei der ersten Bergankunft beseitigte er mit einer Machtdemonstration auch die letzten Zweifel an seiner Fähigkeit, die Nachfolge von Bradley Wiggins anzutreten. Die anderen Mitfavoriten distanzierte er an dem Pyrenäen-Berg um mehr als eine Minute und degradierte sie bei der erstbesten Gelegenheit zu Kämpfern um den zweiten Platz.

Froomes Saisonverlauf und weitere Siege
Froomes Tour-Vorbereitung verlief von Anfang äußerst erfolgreich, schon der Saisonauftakt bei der Tour of Oman brachte einen Etappen- und den Gesamtsieg. Bei Tirreno-Adriatico verpasste er den Gesamtsieg knapp, holte sich aber auch dort einen Tageserfolg. Die Kombination aus Etappensieg und Gewinn der kompletten Rundfahrt gab es auch Critérium International, Tour de Romandie und Critérium du Dauphiné. Mit dieser starken Bilanz ging er als klarer Favorit in die Tour de France, die er mit gut vier Minuten Vorsprung gewinnen sollte. Dem überlegenen Sieg auf der 8. Etappe in Ax 3 Domaines folgten noch zwei weitere Tage, an denen der 28-jährige Brite nicht zu schlagen war. Wie erwähnt brillierte er auf der 15. Etappe am Mont Ventoux und gewann außerdem das bergige Zeitfahren auf Etappe 17.



12 Siege für Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step)

Martins Sternstunde
Die „Generalprobe“ war gehörig in die Hose gegangen, Tony Martin kassierte im Zeitfahren der Vuelta a España eine deutliche Niederlage gegen Fabian Cancellara. Doch drei Wochen später am „Tag der Wahrheit“ rückte der zuvor bereits zweifache Weltmeister die Kräfteverhältnisse zurecht und holte in Florenz mit einer überragenden Leistung seinen dritten WM-Titel im Kampf gegen die Uhr. Um 46 bzw. 48 Sekunden verwies er Bradley Wiggins und Cancellara auf die Plätze zwei und drei. Dieser Erfolg kam nur drei Tage, nachdem Martins Klasse maßgeblich dazu beitrug, dass Omega Pharma-Quick Step mit 0,81 Sekunden Vorsprung auch das dramatische WM-Mannschaftszeitfahren gewonnen hatte.

Martins Saisonverlauf und weitere Siege
Seine Zeitfahrqualitäten wusste Martin das ganze Jahr über in Szene zu setzen. So gelang ihm, mit Ausnahme der Vuelta und der Tour of Beijing, welche nur aus Etappen „en ligne“ bestand, bei jeder Rundfahrt, an der er teilnahm, mindestens ein Tagessieg. So war es schon im Februar bei der Volta ao Algarve, wo er durch das Zeitfahren auch die ganze Rundfahrt für sich entschied. Dies wiederholte sich im Mai bei der Tour de Belgique, vor der weitere Zeitfahrsiege bei Tirreno-Adriatico, Vuelta al Pais Vasco und Tour de Romandie hinzukamen. Beim Critérium du Dauphiné und der deutschen Meisterschaft war der 28-Jährige ebenfalls nicht zu schlagen. Bei der Tour de France gewann Martin das flachere erste Einzelzeitfahren vor dem starken Chris Froome. Nach den beiden Goldmedaillen bei der WM gab es im letzten Saisonrennen, dem Chrono des Nations, noch einen weiteren Erfolg.



12 Siege für Theo Bos (Belkin)

Bos' Sternstunde
Theo Bos ist der erste Fahrer in dieser Liste, der keinen einzigen Sieg in einem WorldTour-Rennen vorzuweisen hat. Seinen bedeutendsten Erfolg feierte er wohl im Juni bei der Ster ZLM Toer, welche von den Topsprintern als Vorbereitung auf die Tour de France genutzt wurde. Auf der 2. Etappe schlug Bos die komplette Elite um André Greipel, Mark Cavendish und Marcel Kittel, die auf den Plätzen zwei, drei und fünf landeten.

Bos' Saisonverlauf und weitere Siege
Seinen Aufstieg in die Top10 der erfolgreichsten Fahrer verdankt der 30-jährige Niederländer hauptsächlich der wahnsinnigen Überlegenheit seines Belkin-Teams im Oktober bei der Tour of Hainan, das dort sämtliche Etappen abstaubte. Bos gewann allein sechs der neun Abschnitte der chinesischen Rundfahrt, was die Zahl seiner Siege auf einen Schlag verdoppelte. Anfang des Jahres hatte Bos eine Etappe der Volta ao Algarve und zwei der Tour de Langkawi gewonnen, bevor er auf der 1. Etappe des Critérium International vor Nacer Bouhanni seinen nach UCI-Kategorisierung wertvollsten Sieg einfuhr. Vor dem Highlight bei der Ster ZLM Toer konnte Bos auch noch einmal bei der Tour of Norway jubeln.



11 Siege für Nacer Bouhanni (FDJ.com)

Bouhannis Sternstunde
Sein Siegdebüt in der WorldTour feierte Nacer Bouhanni auf der 1. Etappe von Paris-Nizza im Sprint vor Alessandro Petacchi und Elia Viviani. Dieser Erfolg wurde durch das Gelbe Trikot veredelt, welches der Franzose dank der Zeitgutschrift von Prologsieger Damien Gaudin übernahm. Die Freude darüber währte aber nur sehr kurz, denn am nächsten Tag endete für ihn die Rundfahrt nach einem schweren Sturz vorzeitig.

Bouhannis Saisonverlauf und weitere Siege
Seinen ersten Saisonsieg hatte Bouhanni (genau wie Sagan, Kittel und Froome) bei der Tour of Oman geholt. Nach einer nur kurzen Pause im Anschluss an den Paris-Nizza-Sturz fand er bei Val d'Ille Classic und mit einem Etappensieg beim Circuit Cycliste Sarthe schnell in die Erfolgsspur zurück. Seine Grand-Tour-Einsätze beim Giro d’Italia und der Tour de France blieben jedoch ohne ganz große Erfolgserlebnisse. Dafür lief es bei dem 23-Jährigen ab August wie am Schnürchen. Bei der Tour du Poitou Charentes sammelte er drei Etappensiege hintereinander, gewann später vor André Greipel den GP de Fourmies, die Tour de Vendée und zwei Teilstücke der Tour of Beijing.



11 Siege für Alois Kankovsky (ASC Dukla Praha)

Kankovskys Sternstunde
Der Tscheche Alois Kankovsky ist der erste Fahrer in dieser Auflistung, der nicht bei einem WorldTour-Team angestellt ist. Mit seinem Continental Team ASC Dukla Praha konnte er selbstverständlich nicht an den großen Rennen teilnehmen, so dass der Gesamtsieg bei der Tour of China II als sein wichtigster Erfolg von vergleichsweise eher geringer Bedeutung war. Der 30-Jährige gewann die Rundfahrt nach einem Kampf um Bonussekunden vor dem Deutschen Daniel Klemme.

Kankovskys Saisonverlauf und weitere Siege
China war überhaupt das beste Pflaster für Kankovsky, der dort zwischen September und November auf acht Siege kam. Bei der Tour of China I reichte es noch zu nur einem Etappensieg, bevor er bei der Tour of China II gleich drei Teilstücke und die Gesamtwertung gewann. Bei der Tour of Taihu Lake ging er aus zwei Etappen als Sieger hervor und gewann schlussendlich das Eintagesrennen Tour of Nanjing. Seine ersten drei Saisonsiege hatte Kankovsky im Mai bei der Tour of Iran ebenfalls im Rahmen der Asia Tour geholt.



11 Siege für Riccardo Zoidl (Gourmetfein-Simplon)

Zoidls Sternstunde
Riccardo Zoidl entwickelte sich 2013 zu einem regelrechten Shootingstar und erlebte seinen größten Moment am 7. Juli, als er vor dem Wiener Burgtheater für den Gesamtsieg bei der Österreich-Rundfahrt geehrt wurde. Diesen vor der Saison völlig unerwarteten Erfolg schaffte der 25-jährige Österreicher ohne einen Etappensieg. Am vorletzten Tag der Rundfahrt nahm er im Zeitfahren seinem Hauptkonkurrenten Kevin Seeldraeyers mehr als eineinhalb Minuten ab und zog somit an dem Astana-Fahrer vorbei, der zuvor noch einen Vorsprung von 52 Sekunden sein Eigen nannte.

Zoidls Saisonverlauf und weitere Siege
Der Triumph Zoidls bei seiner Heimatrundfahrt kam nach seinen vorherigen Saisonleistungen jedoch nicht mehr aus heiterem Himmel. Er gewann je eine Etappe und die Gesamtwertung beim Circuit des Ardennes und der Tour de Bretagne, bevor er im Juni in Österreich einen regelrechten Siegeszug begann. Der Grand Prix Judendorf/Straßengel, die Oberösterreichrundfahrt inklusive zweier Etappen und der Titel des Staatsmeisters wurden zu seiner Beute, ehe er bei der Ö-Tour sein Meisterstück vollbrachte. Nach einer wohlverdienten Rennpause gewann Zoidl noch Croatia-Slovenia und konnte nicht mehr von der Spitze des Europe Tour Rankings verdrängt werden. Als Lohn für seine Erfolge erhielt Zoidl zudem einen WorldTour-Vertrag beim Team Trek.





Peter Sagan - der Fahrer mit den meisten Siegen in der der Saison 2013 (Foto: Christine Kroth/LiVE-Radsport.com)
Peter Sagan - der Fahrer mit den meisten Siegen in der der Saison 2013 (Foto: Christine Kroth/LiVE-Radsport.com)

Zum Seitenanfang von für Adventskalender am 1. Dezember: Von Peter Sagan bis Riccardo Zoidl - die zehn erfolgreichsten Fahrer der Saison 2013



Radsportnews auf Twitter - Radsport, Cycling, Radrennen live