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Shortnews UCI: Neue Advocacy Commission widmet sich dem Radfahren im Alltag |
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| 30.05.2014 | |
UCI: Neue Advocacy Commission widmet sich dem Radfahren im AlltagAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Mit einer neu eingerichteten Kommission möchte sich die UCI in Zukunft auch verstärkt um die Basis des Radsports, das Radfahren im Alltag, kümmern. Wie auf der Homepage des Weltverbands nachzulesen ist, tagte die UCI Advocacy Commission in dieser Woche zum ersten Mal. Im australischen Adelaide wurden die Themen * Versorgung von Kindern mit Fahrrädern * Investionen in Infrastruktur für Radfahrer * Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit als Kernanliegen festgelegt. Vorsitzende des neuen Gremiums ist Tracey Gaudry, die man auch als UCI-Vizepräsidentin und Chefin der Frauenradsport-Kommission kennt. Ihr zur Seite stehen Pia Allerslev, Bürgermeisterin in Kopenhagen, Patrick François, Präsident der AEC (European Cyclosport Association), und Tim Blumenthal, Vorsitzender der Bewegung People For Bikes in the US. Gaudry schildert die Motivation der Advocacy Commission folgendermaßen: "Die Zukunft unseres großartigen globalen Sports hängt von gesunden Wurzeln und einem lebendigen Radsport-Milieu ab. Gemeinsam mit anderen wollen wir zur Akzeptanz, zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der Radfahr-Gemeinde beitragen." UCI-Chef Brian Cookson zufolge sind die Themen, welche die neue Kommission angeht, "relevant für jeden, der Rad fährt, ob man ein Tour-de-France-Sieger ist, ein Amateur-Rennfahrer oder jemand, der mit dem Rad zur Arbeit pendelt. Wir brauchen Straßen, auf denen man sicher fahren kann, mehr Investitionen der Regierungen ins Radfahren und Initiativen, die Kinder zum Radfahren ermutigen."  -> Übersicht aller Shortnews |
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30.05.2014 |
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