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Vorschau Tour 2014, Fahrer: Die Teams, die Favoriten, die Franzosen und die deutschsprachigen Starter
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04.07.2014

Vorschau Tour 2014, Fahrer: Die Teams, die Favoriten, die Franzosen und die deutschsprachigen Starter

Info: TOUR DE FRANCE 2014
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



04.07.2014 – Im letzten Teil unserer großen Vorschau auf die 101. Tour de France nehmen wir heute das Starterfeld unter die Lupe und picken die Favoriten auf den Gesamtsieg heraus. Wir betrachten aber auch Fahrer, für die vielleicht nicht Platz eins, aber doch die Top-5 oder Top-10 in Reichweite sind. Überdies analysieren wir die Rollen und Chancen der insgesamt 20 Starter aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie die Aussichten der Wildcard-Teams und der besten französischen Kletterer.


Vorschau auf die Tour de France 2014:
Überblick | Etappen 1-9 | Etappen 10-15 | Etappen 16-21 | Favoriten
Weitere Informationen: Startliste | Profile | Berge | Reglement


Startliste & Statistiken

34 Nationen sind bei der Tour de France vertreten, darunter erstmals auch China. Cheng Ji ist der erste Starter aus der Volksrepublik in der Geschichte des Rennens. Zehn Deutsche sind dabei, genauso viele wie 2013. Die Schweiz ist mit neun Fahrern ungewöhnlich stark vertreten, was an der Wildcard für IAM Cycling liegt, das gleich fünf Eidgenossen aufgeboten hat. Bernhard Eisel steht als einziger Österreicher auf der Startliste. Danny van Poppel ist wie im Vorjahr der jüngste Teilnehmer und Jens Voigt wieder einmal der älteste. Mit seinem 17. Tour-Start stellt Voigt außerdem den Rekord von George Hincapie und Stuart O’Grady ein. Sieben der 198 Fahrer haben in ihrer Karriere schon mindestens eine Grand Tour gewonnen, sechs standen bereits einmal oder öfter auf dem Tour-Podium. Die Top20 vom letzten Jahr sind fast alle wieder dabei, nur vier dieser Fahrer fehlen. Elf Geburtstage gibt es während der Tour im Peloton zu feiern, einmal sogar gleich vier an einem Tag. Diese Statistiken zum Starterfeld sind in kompletter Form in unserer Tour-Startliste zu finden. – von Felix Griep (Werfel)

-> Zur Startliste mit umfangreichen Statistiken



Die Mannschaften

Vier Wildcards hat die Tour-Organisation in diesem Jahr wieder vergeben. Sie gingen an die beiden französischen Pro-Continental-Teams Brétagne-Séche und Cofidis. Außerdem erhielten das deutsche Team NetApp-Endura sowie das Schweizer Team IAM-Cycling erstmals eine Startberechtigung für die Tour de France.

Cofidis gehört quasi zur Tour dazu, das Team ist zum 17. Mal in Folge dabei. Im Vorjahr schaffte es der Spanier Daniel Navarro unter die Top 10, belegte in der Gesamtwertung am Ende den 8. Platz. Das Team ist international besetzt, fünf Franzosen, drei Spanier und ein Este stehen im Aufgebot.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Top-10-Platzierung könnte für Navarro schwierig werden, er hat in dieser Saison bislang zu wenig von seiner Klasse aufblitzen lassen. Top-15 sind aber drin.

Für das Team Brétagne-Séche ist es die erste Tour-Nominierung. Im letzten Jahr wurde man nicht berücksichtigt. Das Team, das nur wenige internationale Fahrer unter Vertrag hat, hat neun Franzosen für die Tour de France nominiert.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Das Team muss sich über Ausreißergruppen in Szene setzen. Etappensiege dürften schwierig werden.

Erstmals dabei ist auch das Schweizer Team IAM-Cycling. Die Tour-Starter kommen aus fünf Nationen, allen voran Sylvain Chavanel. Teamkapitän ist der Schweizer Matthias Frank. Er hat vier Landsleute an seiner Seite, der stärkste von ihnen ist Sébastien Reichenbach, der um das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers mitfahren könnte.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Top-10-Platzierung für Frank, Reichenbach sollte es unter die Top 20 schaffen. Etappensiege sind ebenfalls in Rahmen des Möglichen.

Auch für NetApp-Endura ist es die erste Tour de France, das Team glänzte im vergangenen Jahr bereits bei der Vuelta a España und zeigte dort, dass es zu den großen Teams des Radsport gehört. Teamkapitän ist der Tscheche Leopold König.
Mit Andreas Schillinger und Paul Voss stehen zwei deutsche Fahrer im Aufgebot.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Für König sind die Top-10 in Reichweite, Etappensieg in den Bergen möglich.


Umfragen:
Gesamt, Punkte, Berg – Wer gewinnt die Wertungen der Tour 2014?


Favoriten auf den Gesamtsieg

Glaubt man den Experten und den Usern von LiVE-Radsport.com, geht der Tour-Sieg in diesem Jahr über zwei Fahrer. Alberto Contador und Christopher Froome gelten als die klaren Favoriten auf den Gesamtsieg.

Alberto Contador (Saxo-Tinkoff)
Alberto Contador könnte in diesem Jahr seine vierte Tour de France gewinnen. Die Chancen dafür stehen gut, sein direkter Konkurrent, Froome, zeigte zuletzt Schwächen. Beim direkten Aufeinandertreffen beim Critérium du Dauphiné ging der Punkt klar an den Spanier, er beendete das Rennen als Zweiter.
Contador verfügt über mehr Erfahrung, hat bei seinen sieben Teilnahmen insgesamt drei Etappen bei der Tour gewonnen und 17 Tage das Maillot Jaune getragen.
Contador ist in diesem Jahr wenige Rennen gefahren, aber alle beendete er auf dem Podium, war nie schlechter als Zweiter. Er gewann Tirreno-Adriatico und die Baskenland-Rundfahrt, beendete die Volta ao Algarve, die Volta Catalunya sowie das schon erwähnte Critérium du Dauphiné jeweils als Zweiter.
Das Team ist stark besetzt, mit dem suspendierten Kreuziger fehlt ihm aber sein wichtigster Helfer.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
2. Volta ao Algarve
1. Tirreno-Adriatico
2. Volta a Catalunya
1. Vuelta al Pais Vasco
2. Critérium du Dauphiné

Christopher Froome (Team Sky)
Der Vorjahressieger gilt auch in diesem Jahr wieder als einer der Topfavoriten. Nach seinem Abschneiden beim Critérium du Dauphiné kamen aber erste, leise Zweifel auf, ob es dem Briten gelingt, die Tour erneut zu gewinnen und Contador zu schlagen.
Die Vorleistungen werden stark von diesem 12. Platz bei der Dauphiné beeinflusst, dabei geht leicht unter, dass Froome zu Beginn des Jahres bereits die Tour of Oman gewonnen hat und, was sicher bedeutender ist, auch die Tour de Romandie.
Es ist die 4. Tour-Teilnahme für den Briten, der 2012 bereits Zweiter hinter Bradley Wiggins war.
Das Team ist stark besetzt, an treuen, namhaften Helfern mangelt es nicht. Sie müssen aber auch beweisen, dass sie Froome zum erneuten Tour-Sieg führen können.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
1. Tour of Oman
6. Volta a Catalunya
1. Tour de Romandie
12. Critérium du Dauphiné



Favoriten aufs Podium bzw. eine Top-5-Platzierung

Wenn zwei sich streiten gibt es vielleicht doch einen lachenden Dritten! Und wenn nicht, dann sollte sich doch einer der folgenden Fahrer über den dritten Platz auf dem Podium freuen!

Vincenzo Nibali (Astana)
Dem Italiener fehlt noch der Tour-Gesamtsieg, dann hätte er alle großen Landesrundfahrten einmal gewonnen. Jeweils einmal gelang ihm das bereits bei Giro und Vuelta.
Die Konkurrenz um den Gesamtsieg ist fast übermächtig, aber vielleicht ist er der lachende Dritte.
Es ist seine vierte Teilnahme, 2012 stand er als Dritter in Paris auf dem Podium.
Das Jahr begann etwas holprig, zuletzt stehen ein 5. Platz bei der Tour de Romandie sowie ein 7. Platz beim Critérium du Dauphiné zu Buche. Nibali wurde am vergangenen Samstag italienischer Meister und bestreitet die Tour deshalb in den Nationalfarben.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
44. Tour de San Luis
17. Dubai Tour
12. Tour of Oman
21. Paris-Nice
5. Tour de Romandie
7. Critérium du Dauphiné

Alejandro Valverde (Movistar)
Bei seinen bisherigen sechs Teilnahmen kam Valverde nicht über Platz 6 in der Gesamtwertung hinaus. Das soll in diesem Jahr anders werden.
Die Vorleistungen sprechen keine allzu deutliche Sprache, zuletzt wurde er Zweiter bei der Route du Sud und Zweiter bei den spanischen Meisterschaften, er siegte dort aber im Einzelzeitfahren. Die großen Vorbereitungsrennen auf die Tour (Dauphiné, Tour de Suisse) hat der Spanier ausgelassen. Im Frühjahr gewann der die Volta a Andalucia und wurde 5. bei der Baskenland-Rundfahrt.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
27. Dubai Tour
1. Vuelta a Andalucia
5. Vuelta al Pais Vasco
2. Route du Sud

Andrew Talansky (Garmin-Sharp)
Der 25jährige Amerikaner ist der jüngste Podiumsanwärter. Im Vorfeld der Tour hat er das Critérium du Dauphiné gewonnen und sich somit in den Kreis der Mitfavoriten katapultiert.
Für Talansky ist es der zweite Start bei der Tour de France, bereits im letzten Jahr schaffte er als 10. den Sprung in die Top-10.
Mit einem 11. Platz bei der Tour de Romandie und einem 7. Platz bei der Volta Catalunya hat er weitere gute Ergebnisse in diesem Jahr vorzuweisen.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
17. Tirreno-Adriatico
7. Volta a Catalunya
11. Tour de Romandie
1. Critérium du Dauphiné

Bauke Mollema (Belkin)
Für den 28jährigen Niederländer ist es die vierte Tour-Teilnahme, im vergangenen Jahr belegte er den 6. Rang und hat sich damit endgültig in die Weltspitze gefahren. In diesem Jahr könnte sogar noch etwas mehr drin sein.
Im Vorfeld wurde Mollema 3. bei der Tour de Suisse. Zuvor waren die Leistungen aber noch nicht herausragend, doch er scheint in Tour-Form gekommen zu sein.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
6. Vuelta a Andalucia
22. Tirreno-Adriatico
28. Vuelta al Pais Vasco
3. Tour of Norway
3. Tour de Suisse

Joaquin Rodriguez (Katusha)
Wieder einmal versucht Rodriguez eine Grand Tour zu gewinnen. Ein Start bei der Tour war in diesem Jahr zunächst nicht eingeplant gewesen, nach seinem schweren Sturz beim Giro d’Italia und der dadurch bedingten frühen Aufgabe hat er sich aber doch für einen Tour-Start entschieden. Ein fitter Rodriguez ist bei seinem erst dritten Start bei der Grand Boucle natürlich ein Podiumskandidat. Im letzten Jahr hat er das schon erreicht, wurde am Ende Dritter.
Im Frühjahr gewann er die Volta Catalunya.
Rundfahrt-Ergebnisse 2014:
71. Tour de San Luis
56. Dubai Tour
4. Tour of Oman
1. Volta a Catalunya
DNF Giro d'Italia



Anwärter auf eine Top-10-Platzierung

- Jurgen Van den Broeck (Lotto-Belisol)
- Rui Alberto Faria Da Costa (Lampre-Merida)
- Tejay Van Garderen (BMC Racing)
- Thibaut Pinot (fdj.fr)
- Pierre Rolland (Europcar)
- Romain Bardet (Ag2R)
- Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quickstep)
- Leopold König (Netapp-Endura)
- Matthias Frank (IAM-Cycling)



Die Chancen der Franzosen

Frankreich wartet seit 29 Jahren auf einen französischen Toursieger. Der letzte war 1985 Bernard Hinault. Ob es bei der 101. Austragung klappt? Eher fraglich! Aber es gibt einige junge Fahrer, die Hoffnungen machen. Zumindest unter die Top-10 sollten sie kommen, gut möglich, dass es sogar allen drei gelingt.

Romain Bardet (Ag2R)
Der 23jährige Bardet ist der vielleicht aussichtsreichste französische Starter in diesem Jahr und die große Hoffnung seiner Landsleute. Er geht nicht als Kapitän für seine Mannschaft ins Rennen, was ihm etwas den Druck nehmen dürfte. Außerdem ist er großer Favorit auf den Gewinn der Nachwuchswertung.
Im letzten Jahr wurde er bei seiner ersten Tour bereits 15.
Auch die Vorleistungen sind hervorragend, die Volta Catalunya beendete er als 4., das Critérium du Dauphiné als 5.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Bardet wird es in die Top-10 schaffen und das Weiße Trikot des besten Nachwuchsprofis gewinnen. Ein Etappensieg dürfte schwierig werden.

Thibaut Pinot (fdj.fr)
Der 24jährige Pinot (aber gleicher Jahrgang wie Bardet) fährt in diesem Jahr seine dritte Tour, im letzten Jahr trat er zur 16. Etappe nicht mehr an. 2012 hatte er bereits den Sprung unter die Top-10 geschafft, wurde 10. Außerdem gewann er die Etappe im schweizerischen Porrentruy. Auch in diesem Jahr genießt er in den Vogesen Heimvorteil.
In diesem Jahr wurde er zuletzt 15. bei der Tour de Suisse, belegte Platz 10 bei der Tour de Romandie, sowie Platz 9 bei der Baskenland-Rundfahrt.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Der Sprung in die Top 10 wird schwer, aber er wird es schaffen.

Pierre Rolland (Europcar)
Es ist der erfahrenste der drei französischen Kandidaten. Er bestreitet das Rennen zum sechsten Mal und hat bereits zwei Tour-Etappensieg vorzuweisen, jeweils bei Bergankünften. 2011 siegte er in l’Alpe d’Huez, 2012 in La Toussuire. 2011 gewann er zudem die Nachwuchswertung.
Nach weniger gutem Start in die Saison hat Rolland zuletzt den Giro d’Italia bestritten und als 4. beendet.
LiVE-Radsport.com-Prognose: Nach dem kräftezehrenden Giro ist ein Prognose schwierig, die Top 10 sollten für Rolland aber drin sein.



Deutsche / Schweizer / Österreicher

Zehn deutsche Fahrer aus sieben Teams werden die Tour de France bestreiten.

- Marcel Kittel (Giant Shimano):
Der Sprinter, der im letzten Jahr vier Etappen gewann, soll auch in diesem Jahr wieder in den Sprints Siege einfahren.
- John Degenkolb (Giant Shimano): Bei der Tour die Nr. 2 der Sprinter im Team Giant Shimano. Sollte Kittel ausfallen, käme er zum Zug. Auch in einer Ausreißergruppe denkbar.
- André Greipel (Lotto Belisol): Der aktuelle deutsche Meister ist die zweite deutsche Sprinthoffnung und wohl der härteste Konkurrent von Kittel.
- Marcel Sieberg (Lotto Belisol): Der treueste Helfer und Anfahrer von Greipel – unverzichtbar!
- Tony Martin (Omega Pharma-Quickstep): Kein Mann fürs Gesamtklassement, wichtiger Helfer für seinen Teamkapitän Michal Kwiatkowski. Möchte das Zeitfahren am vorletzten Tag gewinnen wie er bei einer Pressekonferenz während der Tour de Suisse angekündigt hat.
- Jens Voigt (Trek Factory Racing): Mit 42 Jahren fährt Voigt seine 17. und damit letzte Tour de France. Er ist der älteste Tour-Starter in diesem Jahr.
- Marcus Burghardt (BMC-Racing): Ein wichtiger Helfer in seinem Team, vor allem auf den Etappen durch Belgien und Nordfrankreich.
- Andreas Schillinger (NetApp-Endura): Es ist die erste Tour-Teilnahme für Schillinger, der kurz nach der Tour, am 31.07., seinen 31. Geburtstag feiert.
- Paul Voss (NetApp-Endura): Auch für den 28jährigen Voss ist es die erste Tour-Teilnahme.
- Roger Kluge (IAM-Cycling): Es ist die zweite Tour-Teilnahme für Kluge, der auf den Flachetappen als Helfer unverzichtbar ist.

Aus vier Teams kommen die neun Starter aus der Schweizer.

- Fabian Cancellara (Trek Factory Racing):
Cancellara sollte die Etappen in Nordfrankreich im Blick haben sowie das Zeitfahren am vorletzten Tag.
- Gregory Rast (Trek Factory Racing): Er ist einer der wichtigsten Helfer im Team, könnte in Ausreißergruppen aber auch eigene Akzente setzen
- Michael Albasini (Orica-Greenedge):
Albasini ist bisher eine sehr starke Saison gefahren, ein Etappensieg auf einer der mittelschweren Etappen könnte möglich sein.
- Michael Schär (BMC-Racing): Der einzige Schweizer im BMC-Team ist wieder ein wichtiger Helfer für seinen Kapitän Van Garderen.
- Matthias Frank (IAM-Cycling): Der Schweizer, der es unter die Top-10 schaffen sollte. Der Mann für die Gesamtwertung bei IAM.
- Sébastien Reichenbach (IAM-Cycling): Nach einer starken Saison fährt der junge Walliser um eine Platzierung um die Top 15 mit, Außenseiterchancen auf das Weiße Trikot der Nachwuchswertung.
- Martin Elmiger (IAM-Cycling): Der neue Schweizer Meister könnte in Ausreißergruppen glänzen und Teamkollegen Haussler im Sprint unterstützen.
- Marcel Wyss (IAM-Cycling): Einer der wichtigsten Helfer im Team für Frank.
- Reto Hollenstein (IAM-Cycling): Es ist die erste Tour-Teilnahme für Hollenstein, der ebenfalls als Helfer dabei ist, aber auch in Ausreißergruppen glänzen könnte.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als Österreicher bei der Jubiläumsaustragung fehlten, ist diesmal wieder ein Starter aus Österreich dabei:

- Bernhard Eisel (Team Sky):
Unverzichtbarer Helfer auf den Flachetappen in Belgien und Nordfrankreich und in den Kopfsteinpflasterpassagen.





Vorschau Tour de France 2014, Favoriten
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