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Adventskalender am 12. Dezember: „Time to Say Goodbye”, Teil 3: Zwei Nachzügler und sieben Frauen
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12.12.2014

Adventskalender am 12. Dezember: „Time to Say Goodbye”, Teil 3: Zwei Nachzügler und sieben Frauen

Autor: Christine Kroth (Cofitine), Eric Franke (Steels), Felix Griep (Werfel)
Fotos: Christine Kroth (Cofitine)



  12.12.  
In bislang zwei Teilen unsere Karriereenden-Serie hatten wir 12 Grand Tour-Etappensieger und 28 weitere Fahrer vorgestellt, für die das Jahr 2014 ihr letztes im Radsport war. Heute wollen wir euch noch zwei Nachzügler präsentieren, welche die Entscheidung über ihr Karriereende erst in den letzten Tagen verkündet haben, sowie – und das ist eine Premiere für uns – sieben Frauen, deren Laufbahn 2014 ein Ende gefunden hat. Fahrern, die sich erst nach dem heutigen Tag zu diesem Schritt entscheiden, werden wir im Frühjahr 2015 nochmals einen Spezial-Beitrag widmen.


LiVE-Radsport.com Adventskalender 2014
Vom 1. bis 24. Dezember präsentieren wir Euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen etwas ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.
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Frederik Carl Wilhelm Kessiakoff

Frederik Kessiakoff, der als Jugendlicher drei Jahre in Frankfurt am Main lebte, kommt ursprünglich vom Moutainbike. In dieser Disziplin war er bereits äußerst erfolgreich, bevor er 2009 auf die Straße wechselte. Dort fuhr er zunächst für das Team Fuji-Servetto und im folgenden Jahr für das Team Garmin-Transitions. Seit 2011 stand er beim Team Astana unter Vertrag.
2011 gewann er die Österreich-Rundfahrt, 2012 folgten Etappensiege bei der Tour de Suisse und der Vuelta a España, jeweils im Einzelzeitfahren. Seither blieben aber die Erfolge aus.
Kessiakoff, der inzwischen in Monaco beheimatet ist, beendet seine Karriere mit 33 Jahren nach diesen zwei erfolglosen und von gesundheitlichen Problemen geprägten Saisons, da Astana seinen Vertrag nicht verlängert hat.

Geburtsdatum: 17.05.1980
Geburtsort: Nacka
Nationalität: Schweden

Teams:
2009: Fuji-Servetto
2010: Garmin-Transitions
2011-2014: Astana

Größte Erfolge:
2009 - 4. Platz Gesamtwertung Tour de Langkawi
       - 9. Platz Gesamtwertung Tour de Romandie
2011 - 1 Etappe + Gesamtsieg Österreich-Rundfahrt
2012 - 1 Etappe Vuelta a España (EZF)
       - 1 Etappe Tour de Suisse (EZF)
       - 2. Platz Giro dell’Emilia
       - 3. Platz Mailand-Turin



Jean-Marc Marino

Jean-Marc Marino hatte eigentlich zum Ende der Saison 2013 schon mit dem Radsport abgeschlossen. Nach dem Aus seine damaligen Teams Sojasun beendete er seine Karriere, weil er sich, nach eigener Aussage „nicht für 1500 oder 1600 Euro prostitutieren“ wolle (Zitat aus Transferkarussell vom 17.10.13).
Doch dann kam alles ganz anders. Sojasun setzte sein Engagement im Radsport als Co-Sponsor des Teams Cannondale fort und so kamen einige Fahrer beim italienischen Team unter. Jean-Marc Marino war einer von ihnen.
Er begann seine Karriere 2005 als Stagiaire beim Team Credit Agricole, für das er auch in den folgenden Jahren fuhr.
In diesem Jahr startete er bei der Tour de Taiwan in die Saison. Große Ergebnisse blieben aus, er war eher als Helfer eingesetzt. Aber es sprang immerhin ein 32. Platz beim Flèche Wallonne heraus.
Nun beendet der 31jährige Franzose endgültig seine Karriere.

Geburtsdatum: 15.08.1983
Geburtsort: Chastres
Nationalität: Frankreich

Teams:
2005-2008: Credit Agricole (2005 als Stagiaire)
2009-2013: Saur-Sojasun / Sojasun
2014: Cannondale

Größte Erfolge:
2010 - 9. Platz Tour de Méditerranéen
2011 - 9. Platz Route du Sud



Svetlana Stolbova

Svetlana Stolbova (geborene Bubnenkova) begann ihre Karriere mit zwei Weltmeistertitel im Mannschaftszeitfahren, welches zur damaligen Zeit noch von National- statt Sponsorenteams bestritten wurde. Ihr größten Erfolg gelang der Russin, die vielfache Landesmeisterin war, 2002 mit dem Gesamtsieg beim Giro d'Italia. Tiefpunkt ihres radsportlichen Lebenslaufs ist ein positiver EPO-Test von der Tour Féminin en Limousin 2006, welcher zu einer Doping-Sperre führte.

Geburtsdatum: 02.01.1973
Geburtsort: Ischewsk
Nationalität: Russland

Teams:
1999: Alfa Lum-William Aurora
2000-2002: Edil Savino
2003: Team Prato Marathon Bike
2005-2010: Fenixs
2011: Team PCW
2012: RusVelo
2013: Team Pratomagno Women
2014: Servetto - Footon

Größte Erfolge:
1993 - Weltmeisterin Mannschaftszeitfahren
1994 - Weltmeisterin Mannschaftszeitfahren
       - Russische Meisterin Zeitfahren
       - Gesamtwertung Tour de Bretagne Féminin
1996 - Russische Meisterin Straßenrennen
2000 - 1 Etappe Grande Boucle Féminine Internationale
       - 2 Etappen Giro d'Italia Femminile
       - Russische Meisterin Straßenrennen
2002 - 2 Etappen + Gesamtwertung Giro d'Italia Femminile
       - Russische Meisterin Straßenrennen
       - Trofeo Alfredo Binda
       - GP Suisse Féminin
2003 - Russische Meisterin Straßenrennen
       - Russische Meisterin Zeitfahren
       - Sparkassen Giro Bochum
2005 - 1 Etappe + Gesamtwertung Emakumeen Bira
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Giro del Trentino Alto Adige - Südtirol
       - Russische Meisterin Zeitfahren
       - 1 Etappe Giro d'Italia Femminile
       - 4 Etappen Tour Cycliste Féminin Ardèche Sud Rhône-Alpes
       - 1 Etappe Giro della Toscana Int. Femminile - Memorial Michela Fanini
2006 - 1 Etappe + Gesamtwertung Giro di San Marino
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Giro del Trentino Alto Adige - Südtirol
       - 1 Etappe La Route de France Féminine
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Giro della Toscana Int. Femminile - Memorial Michela Fanini
2009 - Grand Prix Elsy Jacobs
2011 - 1 Etappe Gracia - Orlova
2013 - Russische Meisterin Straßenrennen



Liesbet De Vocht

Die Belgierin Liesbet De Vocht, Schwester des ehemaligen Radprofis Wim De Vocht, war sechsfache Landesmeisterin, gewann zwei Titel im Straßenrennen und vier im Zeitfahren. Ihr wichtigster Sieg war aber die Tour de Bretagne Féminin 2009, wo sie sich in der Gesamtwertung vor Marianne Vos durchsetzen konnte. Eigentlich hatte De Vocht als Abschluss die Straßen-WM vorgesehen, musste dieses Rennen aber wegen einer Knieverletzung absagen.

Geburtsdatum: 05.01.1979
Geburtsort: Turnhout
Nationalität: Belgien

Teams:
2006-2007: Lotto-Belisol Ladies Team
2008: Vrienden van het Platteland
2009-2010: Nederland Bloeit
2011: Topsport Vlaanderen 2012 - Ridley
2012-2013: Rabobank Women
2014: Lotto Belisol Ladies

Größte Erfolge:
2007 - Belgische Meisterin Straßenrennen
2008 - Omloop van het Hageland
2009 - 1 Etappe + Gesamtwertung Tour de Bretagne Féminin
       - Belgische Meisterin Zeitfahren
2010 - Belgische Meisterin Straßenrennen
       - Dwars door de Westhoek
2011 - Belgische Meisterin Zeitfahren
2012 - Knokke-Heist - Bredene
       - Gooik - Geraardsbergen - Gooik
       - Belgische Meisterin Zeitfahren
2013 - Belgische Meisterin Straßenrennen
       - Belgische Meisterin Zeitfahren



Elke Gebhardt

Nachdem Elke Gebhardts Vertrag beim Schweizer Team Bigla nicht verlänget wurde, beendet sie ihre aktive Laufbahn und wird sich ihrem Studium widmen. Gebhardt feierte am Anfang ihrer Karriere einige Erfolge auf der Bahn, war u.a. zweimal deutsche Meisterin im Punktefahren (2005 und 2009). In der abgelaufenen Saison holte sie sich einen Etappensieg bei der Thüringen Rundfahrt.

Geburtsdatum: 22.07.1983
Geburtsort: Freiburg im Breisgau
Nationalität: Deutschland

Teams:
2002-2004: Team Red Bull - Stadtwerke Frankfurt/Oder
2005-2006: Team Rothaus - Vita Classica
2007: Team Getränke Hoffmann
2008: Team Rothaus - Vita Classica
2009: DSB Bank - Nederland Bloeit
2010: Team Noris Cycling
2011: Team Rothaus - Vita Classica
2012: BePink
2013: Team Argos - Shimano
2014: Bigla Cycling Team

Größte Erfolge:
2013 - 1 Etappe Boels Rental Ladies Tour
       - 2. Platz Deutsche Meisterschaft Straßenrennen
2014 - 1 Etappe Internationale Thüringen Rundfahrt der Frauen



Wendy Houvenaghel

Die Britin Wendy Houvenaghel legte ihr Hauptaugenmerk stets auf den Bahnradsport, war dreifache Weltmeisterin und gewann bei den Olympischen Spielen 2008 eine Silbermedaille in der Einzelverfolgung. In diesem Jahr hat sie nach den Commonwealth Games ihr Karriereende bekanntgegeben. Auf der Straße gelangen Houvenaghel einige Siege in Zeitfahren, dreimal war sie Landesmeisterin.

Geburtsdatum: 27.11.1974
Geburtsort: Magherafelt, Nordirland
Nationalität: Großbritannien

Größte Erfolge (Straße):
2007 - Britische Meisterin Zeitfahren
2009 - Chrono Champenois - Trophée Européen
2011 - Britische Meisterin Zeitfahren
2012 - Celtic Chrono
       - Britische Meisterin Zeitfahren - Britische Meisterin Zeitfahren
       - Chrono Champenois - Trophée Européen

Größte Erfolge (Bahn):
- 3x Weltmeisterin Mannschaftsverfolgung (2008, 2009, 2011)
- 3x Vizeweltmeisterin Einzelverfolgung (2009, 2010, 2012)
- Silbermedaille Einzelverfolgung Olympische Spiele (Peking 2008)



Emma Pooley

Mit Emma Pooley gab eine der prägenden Figuren des Frauenradsports der letzten Jahre im Sommer ihren Rücktritt bekannt. Zum Abschluss ihrer Karriere wurde die Britin bei den Commonwealth Games jeweils Zweite im Zeitfahren und Straßenrennen. Ihre größten Erfolge feierte Pooley im Kampf gegen die Uhr, gewann 2008 Olymia-Silber und 2010 WM-Gold. Zudem gingen zahlreiche Eintagesrennen, Rundfahrten und Etappen auf ihr Konto. Pooley liegt nun aber keinesfalls auf der faulen Haut, im September wurde sie in Zofingen Duathlon-Weltmeisterin.

Geburtsdatum: 03.10.1982
Geburtsort: London
Nationalität: Großbritannien

Teams:
2006: Team FBUK
2007-2008: Team Specialized Designs for Women
2009-2011: Cervélo Test Team / Garmin - Cervélo
2012: AA Drink - Leontien.nl Cycling Team
2013: Bigla Cycling Team
2014: Lotto Belisol Ladies

Größte Erfolge:
2007 - 1 Etappe Internationale Thüringen Rundfahrt der Frauen
2008 - Trofeo Alfredo Binda - Comune di Cittiglio
       - 2 Etappen + Gesamtwertung Tour de Bretagne Féminin
       - 1 Etappe Tour Cycliste Féminin International de l'Ardèche
       - Silbermedaille Zeitfahren Olympische Spiele in Peking
2009 - Trofeo Costa Etrusca: GP Comuni Rosignano - Livorno
       - La Coupe du Monde Cycliste Féminine de Montréal
       - 2 Etappen + Gesamtwertung Grande Boucle Féminine Internationale
       - GP de Plouay - Bretagne
       - Britische Meisterin Zeitfahren
2010 - La Flèche Wallonne Féminine
       - Grand Prix de Suisse
       - Grand Prix Elsy Jacobs
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Tour de l'Aude Cycliste Féminin
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Giro del Trentino Alto Adige - Südtirol
       - Britische Meisterin Straßenrennen
       - GP de Plouay - Bretagne
       - Britische Meisterin Zeitfahren
       - Weltmeisterin Zeitfahren
2011 - Trofeo Alfredo Binda - Comune di Cittiglio
       - 1 Etappe Iurreta-Emakumeen Bira
       - 1 Etappe Internationale Thüringen Rundfahrt der Frauen
       - 1 Etappe + Gesamtwertung Tour Cycliste Féminin International de l'Ardèche
2012 - Durango-Durango Emakumeen Saria
       - 1 Etappe Emakumeen Euskal Bira
       - 2 Etappen + Gesamtwertung Tour Cycliste Féminin International de l'Ardèche
2013 - 1 Etappe + Gesamtwertung Tour Languedoc Roussillon
       - 2 Etappen Tour de Feminin - O cenu Ceskeho Svycarska
2014 - Britische Meisterin Zeitfahren
       - 3 Etappen Giro d'Italia Femminile



Alison Powers

Alison Powers verkündete Ende der Saison ihr Karriereende. Die US-Amerikanerin tritt als doppelte amtierende Landesmeisterin ab, gewann 2014 im Zeitfahren und Straßenrennen. Da sie zu diesem Zeitpunkt auch noch den 2013 errungen Kriteriums-Sieg innehatte, war sie die erste Frau, die alle drei Titel gleichzeitig trug.

Geburtsdatum: 14.12.1979
Geburtsort: Fraser
Nationalität: USA

Teams:
2007-2008: Colavita - Sutter Home p/b Cooking Light
2009: Team Type 1
2010: Team Vera Bradley Foundation
2011: Team TIBCO - To The Top
2012-2013: NOW and Novartis for MS
2014: UnitedHealthcare Professional Cycling Team

Größte Erfolge:
2007 - Panamerikameisterin Zeitfahren
2008 - US-Meisterin Zeitfahren
2014 - 1 Etappe + Gesamtwertung Tour Femenino de San Luis
       - US-Meisterin Zeitfahren
       - US-Meisterin Straßenrennen



Anna-Bianca Schnitzmeier

Mit nur 24 Jahren beendete Anna-Bianca Schnitzmeier nach dieser Saison aus finanziellen Gründen ihre Karriere. Nachdem ihre Sportförderung bei der Bundeswehr gestrichen wurde, sah sie nicht mehr genügend Verdienstmöglichkeiten im Radsport. Siege hatte sie in ihrer kurzen Zeit als Profi-Sportlerin nicht einfahren können.

Geburtsdatum: 27.07.1990
Geburtsort: Dortmund
Nationalität: Deutschland

Teams:
2009: Koga Miyata Cycling Team
2010-2012: eam Nutrixxion Lady / Abus - Nutrixxion
2013-2014: Wiggle - Honda

Größte Erfolge:
2011 - 7. Platz Deutsche Meisterschaft Straßenrennen
       - 4. Etappen-Platz Tour de Feminin - O cenu Ceskeho Svycarska
       - 8. Platz Erondegemse Pijl (Erpe-Mere)
2012 - 7. Etappen-Platz Internationale Thüringen Rundfahrt der Frauen
       - 8. Platz U23-Europameisterschaft
2013 - 5. Platz Deutsche Meisterschaft Straßenrennen



Weitere Fahrer, die ihre Karriere beendet haben

42 Männer und 7 Frauen haben wir im Rahmen des Adventskalenders näher vorgestellt, doch die Zahl der Karriereenden liegt eigentlich noch deutlich höher. In der folgenden Übersicht, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und durchaus den ein oder anderen beinhalten könnte, der doch nochmal ein neues Team findet, sind weitere Fahrer mit Nationalität, Geburtsdatum und der Mannschaft, welcher sie 2014 angehörten, aufgelistet:

Justin Morris (AUS / 19.06.1986 / Novo Nordisk)
Arnaud Gérombroux (BEL / 08.02.1991 / Color Code-Biowanze)
Paco Ghistelinck (BEL / 21.03.1993 / Etixx)
Fabio Polazzi (BEL / 04.05.1985 / Josan-To Win)
Kevin Thomé (BEL / 15.06.1989 / T.Palm-Pôle Continental Wallon)
Willem Wauters (BEL / 10.11.1989 / Verandas Willems)
Walt De Winter (BEL / 24.11.1988 / Verandas Willems)
Florent Mottet (BEL / 16.10.1991 / Wallonie-Bruxelles)
Quentin Berthobet (BEL / 18.02.1987 / Wallonie-Bruxelles)
Benjamin De Geyter (BEL / 11.04.1987)
Jorne Carolus (BEL / 22.02.1992)
Kevin Van Acker (BEL / 08.05.1990)
Lewis Rigaux (BEL / 08.08.1990)
Steven Doms (BEL / 23.02.1987)
André Steensen (DEN / 12.10.1987 / Cult Energy Vital Water)
Lasse Bøchman (DEN / 13.06.1983 / Cult Energy Vital Water)
Rasmus Sterbo (DEN / 11.08.1991 / Cult Energy Vital Water)
Alexander Mork (DEN / 15.01.1992 / Designa Køkken-Knudsgaard)
Frederik Plesner (DEN / 03.01.1994 / Trefor-Blue Water)
Pierre Cazaux (FRA / 07.06.1984 / GSC Blagnac Vélo Sport 31)
Franck Vermeulen (FRA / 10.04.1976 / Roubaix Lille Métropole)
Fabien Baquet (FRA / 28.02.1986 / Veranclassic-Doltcini)
Ivan Callaou (FRA / 09.01.1993)
Jan-Niklas Droste (GER / 24.07.1990 / Heizomat)
Fabian Schnaidt (GER / 27.10.1990 / Vorarlberg)
Gregely Varró (HUN / 07.08.1995 / Utensilnord)
Bernard Bendeguz (HUN / 15.02.1988 / Utensilnord)
Stefan Locatelli (ITA / 26.02.1989 / Bardiani-CSF)
Ignazio Moser (ITA / 14.07.1992 / BMC Development Team)
Piero Baffi (ITA / 08.09.1990 / Leopard Development Team)
Lorenzo Di Remigio (ITA / 12.02.1992 / MG Kvis-Wilier)
Roberto De Patre (ITA / 13.09.1988 / Neri Sottoli)
Gianni Bellini (ITA / 07.02.1992 / Neri Sottoli)
Paolo Cravanzola (ITA / 10.03.1986 / Novo Nordisk)
Giorgio Brambilla (ITA / 19.09.1988 / Veranclassic-Doltcini)
Kazuhiro Mori (JPN / 17.09.1982 / Aisan Racing Team)
Tajiri Nishitani (JPN / 01.02.1981 / Aisan Racing Team)
Miyataka Shimizu (JPN / 23.11.1981 / Bridgestone Anchor)
Takashi Miyazawa (JPN / 27.02.1978 / Vini Fantini Nippo)
Tom Vessey (NZL / 22.12.1994 / T.Palm-Pôle Continental Wallon)
Phan Åge Haugård (NOR / 13.05.1992 / Frøy-Bianchi)
Sigurd Nesset (NOR / 29.06.1991 / Frøy-Bianchi)
Tord Sundhagen (NOR / 22.04.1987 / Frøy-Bianchi)
Stian Remme (NOR / 04.06.1982 / FixIT.no)
Jo Kogstad Ringheim (NOR / 16.02.1991 / Joker)
Tomaž Nose (SLO / 21.04.1982 / Adria Mobil)
Juan José Oroz (ESP / 11.07.1980 / Burgos-BH)
Francisco Javier Moreno (ESP / 10.04.1989 / Louletano-Dunas Douradas)
Unai Iparragirre (ESP / 25.07.1988 / Start-Trigon Cycling Team)
Mirco Saggiorato (SUI / 16.04.1988 / Stölting)
Matt Cooke (USA / 08.05.1979 / Jamis-Hagens Berman)
Michael Friedmann (USA / 19.09.1982 / Optum p/b Kelly Benefit Strategies)
Alexander Candelario (USA / 26.02.1975 / Optum p/b Kelly Benefit Strategies)





Frederik Kessiakoff bei der Tour de Suisse 2014
Frederik Kessiakoff bei der Tour de Suisse 2014

Jean-Marc Marino bei der Tour de Romandie 2014
Jean-Marc Marino bei der Tour de Romandie 2014

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