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Vorarlberg-Corratec: Doppeleinsatz bei Top Rad Liga und in Italien
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20.08.2010

Vorarlberg-Corratec: Doppeleinsatz bei Top Rad Liga und in Italien

Info: Trofeo Melinda - val di Non (1.1)
Autor: Team Vorarlberg-Corratec



Benetseder will im Burgenland Führung weiter ausbauen

Im doppelten Einsatz steht an diesem Wochenende wieder Österreichs Team Vorarlberg-Corratec. Am Samstag geht es für die ÖRV-Equipe nach Italien, wo im Trentino die 194 km lange "Trofeo Melinda" (UCI Kat. 1.1) stattfindet. Direkt im Anschluss reist das Team zurück nach Österreich zum achten Lauf der heimischen Tchibo Top Rad Liga, der Burgenland-Rundfahrt (177 km). Dort will Liga-Leader Josef Benetseder seine zuletzt starken Leistungen bestätigen seine Führung auf die Verfolger Adam Homolka (Cze/Radland Kärnten) und Martin Riska (Svk/Gourmetfein) ausbauen. "Meine volle Konzentration gilt jetzt der Tchibo Top Rad Liga", kündigt Benetseder an, der dafür auch auf das Rennen in Italien verzichten wird. "Beni ist in guter Verfassung und bereitet sich gezielt auf Sonntag vor, will sich die anstrengende Reise ersparen", erklärt Team Manager Harald Morscher, der bei beiden Rennen als Sportlicher Leiter fungieren wird.
Der Oberösterreicher Benetseder führt bei der 50. Ausgabe der traditionsreichen Burgendland-Rundfahrt ein siebenköpfiges Aufgebot an, in dem auch Vorjahressieger Christoph Sokoll steht. Der 24-jährige Kärntner wird hingegen, wie auch Philipp Ludescher, Clemens Fankhauser, Dominik Hrinkow und René Weissinger, bereits am Vortag im Trentino kräftig in die Pedale treten. Komplettiert wird das Team Vorarlberg-Corratec bei der Tchibo Top Rad Liga vom Steirer Martin Schöffmann.

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Ebenfalls sieben Fahrer bietet die Mannschaft am Samstag bei der 19. Trofeo Melinda auf, nachdem das 21-jährige deutsche Klettertalent Sebastian Baldauf auf Grund einer kurzfristigen Magen-Darm-Erkrankung seinen Start absagen musste. Auf dem schweren Rundkurs wird neben dem zuletzt in Österreich erfolgreichen Tiroler Clemens Fankhauser und dem italienischen Lokalmatador Piergiorgio Camussa auch Reto Hollenstein aus der Schweiz zu den Speerspitzen des Team Vorarlberg-Corratec zählen. "Diese Fahrer haben bei den jüngsten Auftritten in Italien starke Leistungen gezeigt", weiß Harald Morscher, "waren aber vom Sturzpech verfolgt. Es wird am Samstag gewiss kein einfaches Rennen, eine vordere Platzierung ist für uns aber immer möglich."

Vor allem die heimischen Topteams wie Liquigas (mit Ivan Basso), ISD-Neri (mit Vorjahressieger Giovanni Visconti, Patrik Sinkewitz) oder Carmiooro (mit Emanuele Sella) werden versuchen, das ohnehin mit einem anspruchsvollen Höhenprofil ausgestattete Eintagesrennen schwer zu gestalten. In den letzten Jahren erklommen ausnahmslos starke Bergfahrer das oberste Treppchen am Siegerpodest.

Das Team Vorarlberg-Corratec bei der Burgenland-Rundfahrt:
Josef Benetseder (Aut), Clemens Fankhauser (Aut), Dominik Hrinkow (Aut), Philipp Ludescher (Aut), Martin Schöffmann (Aut), Christoph Sokoll (Aut), René Weissinger (Ger)
Sportlicher Leiter: Harald Morscher (Aut)

Das Team Vorarlberg-Corratec bei der Trofeo Melinda:
Piergiorgio Camussa (Ita), Clemens Fankhauser (Aut), Reto Hollenstein (Sui), Dominik Hrinkow (Aut), Philipp Ludescher (Aut), Christoph Sokoll (Aut), René Weissinger (Ger)
Sportlicher Leiter: Harald Morscher (Aut)





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