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Bahnradsport Kopenhagener Sonntag endet für Rasmussen/Mørkøv mit Verlusten gegenüber allen Verfolgern |
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01.02.2015 | ||
Kopenhagener Sonntag endet für Rasmussen/Mørkøv mit Verlusten gegenüber allen VerfolgernInfo: Sixdays: 6-dagesløb København 2015Autor: Felix Griep (Werfel) Kopenhagen, 01.02.2015 – Nach ihrer überragenden Vorstellung in der 3. Nacht war man geneigt, Alex Rasmussen/Michael Mørkøv schon nach der Hälfte des Kopenhagener Sechstagerennens zum Gesamtsieg zu gratulieren. Doch der Sonntag ließ den Vorsprung der Führenden stark schmelzen, Leif Lampater/Marcel Kalz und Christian Grasmann/Jesper Mørkøv stehen sogar wieder in der Nullrunde. Auch Jasper De Buyst/Marc Hester und Andreas Müller/Andreas Graf konnten aufholen und liegen nur noch je eine Runde zurück. Berichte: 1. Nacht | 2. Nacht | 3. Nacht | 4. Nacht | 5. Nacht | 6. Nacht Führung verteidigt, aber an Vorsprung verloren Alex Rasmussen/Michael Mørkøv sahen sich am Sonntag schon in der 45-minütigen ersten Jagd unter starkem Beschuss und konnten es nicht verhindern, dass bis auf Leif Lampater/Marcel Kalz drei ihrer Gegner einen Rundengewinn erzielten: die in der 3. Nacht so arg gebeutelten Jasper De Buyst/Marc Hester gewannen das Rennen vor Christian Grasmann/Jesper Mørkøv und Andreas Müller/Andreas Graf. Nachdem Müller/Graf und Lampater/Kalz auch noch Bonusrunden gutgeschrieben bekamen, versuchten die Dänen, in der zweiten Jagd über 80 Runden den entstandenen Schaden wieder zu beheben. Durch die starke Gegenwehr von Lampater/Kalz war es ihnen aber nicht möglich, ihre Attacke durchzuziehen. Stattdessen gelang es Grasmann/Mørkøv, sich kurz vor Schluss abzusetzen und mit einem weiteren Rundengewinn in die Nullrunde vorzustoßen, was Lampater/Kalz bereits geschafft hatten. Aufgrund ihres deutlichen Punktevorsprung bleiben Rasmussen/Mørkøv (265) zwar auf Rang eins, Lampater/Kalz (216) und Grasmann/Mørkøv (185) sind jedoch definitiv zurück im Rennen um den Gesamtsieg. Auch De Buyst/Hester (278), die ihren Rückstand auf eine Runde verkürzten, haben wieder Chancen. Müller/Graf (104), ebenfalls eine Runde zurück, haben den großen Nachteil, im Gegensatz zu den Top4 wohl keine weitere Bonusrunde zu erreichen. -> Zum Gesamtstand und allen Resultaten |
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