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Giro d’Italia, Etappe 19 – Dreimal Kategorie 1 zum Ende einer Mammutetappe
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29.05.2015

Giro d’Italia, Etappe 19 – Dreimal Kategorie 1 zum Ende einer Mammutetappe

Info: GIRO D’ITALIA 2015 | Etappe 19



29.05.2015 – Die zweitlängste (236 km) und -schwerste (4211 hm) Etappe steht den Fahrern heute bevor. Nach einer 150 km langen Anfahrt geht es im Aostatal auf drei Berge der 1. Kategorie. Ob Alberto Contador diese so locker übersteht wie gestern den Monte Ologno? Für einen Versuch, Contador mit der mannschaftlichen Stärke in die Knie zu zwingen, dürfte Astana jedenfalls nicht bis zum Schlussanstieg warten. Wichtig ist diese Etappe auch für die Anwärter auf das Bergtrikot, gibt es doch 102 Punkte zu holen (77 ohne Bergankunft).



Die LiVE-Radsport.com Favoriten (Auswahl von boasson)

***** Alberto Contador (TCS)
***** Mikel Landa (AST), Ryder Hesjedal (TCG)
***** Steven Krujswijk (TLJ), Carlos Betancur (ALM)
***** Yury Trofimov (KAT), Fabio Aru (AST), Mikel Nieve (SKY)
***** Igor Anton (MOV), Alexandre Geniez (FDJ), Beñat Intxausti (MOV)
Dark Horse: Kenny Elissonde (FDJ)



Marschtabelle

29.05. Etappe 19: Gravellona Toce - Cervinia (236,0 km)

10:30 | Start: Gravellona Toce
  kalkulierter Schnitt: 37-33 km/h
12:31-12:44 | km 85,9/150,1 | Kat. 3: Croce Serra (6,9 km à 3,8%, max. 9%)
12:48-13:03 | km 99,0/137,0 | Verpflegung: Settimo  Vittone
12:58-13:13 | km 105,9/130,1 | Sprint: Pont-Saint-Martin
13:51-14:12 | km 144,0/92,0 | Sprint: Fenis
14:41-15:11 | km 167,6/68,4 | Kat. 1: Saint-Barthélemy (16,5 km à 6,7%, max. 13%)
15:55-16:37 | km 207,9/28,1 | Kat. 1: Col Saint-Pantaléon (16,5 km à 7,2%, max. 12%)
16:51-17:42 | km 236,0/––0,0 | Kat. 1/Ziel: Cervinia (19,2 km à 5,0%, max. 12%)



Beste Fahrer der Teams

Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe.
Team  Bester Fahrer in GW              Zweitbester Fahrer in GW       
TCS   Contador           1. +          Kreuziger         21. +  53:39
AST   Landa              2. +   5:15   Aru                3. +   6:05
MOV   Amador             4. +   7:01   Visconti          14. +  21:25
KAT   Trofimov           5. +   9:40   Kochetkov         44. +1:55:25
SKY   Konig              6. +  10:44   Nieve             19. +  42:22
BMC   Caruso             7. +  11:05   Moinard           13. +  21:15
TLJ   Kruijswijk         8. +  12:53   Keizer            42. +1:49:10
TCG   Hesjedal           9. +  13:01   Formolo           22. +  57:01
FDJ   Geniez            10. +  14:01   Mourey            48. +2:04:59
LTS   Monfort           11. +  15:17   Van Den Broeck    12. +  17:12
EQS   Uran              16. +  30:52   De La Cruz        36. +1:44:58
ALM   Betancur          18. +  41:13   Montaguti         47. +2:04:27
BAR   Pirazzi           27. +1:12:25   Bongiorno         43. +1:51:45
AND   Pellizotti        29. +1:26:50   Stortoni          63. +2:25:47
STH   Monsalve          32. +1:34:43   Finetto           37. +1:46:57
LAM   Niemiec           34. +1:36:07   Ulissi            54. +2:11:15
TFR   Felline           38. +1:47:20   Beppu            113. +3:33:47
IAM   Chavanel          40. +1:47:40   Chevrier          68. +2:31:34
CCC   Bole              41. +1:48:39   Szmyd             52. +2:09:01
OGE   Chaves            45. +2:01:54   Clarke            65. +2:30:02
NIP   Bisolti           62. +2:25:10   Berlato           98. +3:15:45
TGA   Geschke           84. +2:55:35   Ludvigsson        92. +3:05:06



Streckenbeschreibung (aus der Giro d’Italia-Vorschau)

Die 19. Etappe führt über 236 km von Gravellona Toce nach Cervinia im Aostatal. Zu Beginn ist das Profil noch fast flach und weist keine großen Schwierigkeiten auf. Nach 85,9 km wird die erste Bergwertung, 4. Kategorie, passiert. Wenig später erreicht man zunächst die Verpflegungszone und dann, nach 99 km, die erste Zwischensprintwertung. Ab hier steigt es leicht, aber stetig an zur zweiten Zwischensprintwertung 92 km vor dem Ziel.
Jetzt beginnt der schwierige Teil des Tages. Zunächst geht es in den 16,5 km langen und im Schnitt 6,7% steilen Anstieg nach Saint-Barthélemy. Die Maximalsteigung von 13% liegt im unteren Bereich. Die Steigung dieser Bergwertung der 1. Kategorie, die man 68,4 km vor dem Ziel erreicht, ist aber äußerst unrhythmisch. Ständig wechseln sich steile und flachere Passagen ab.
Nach einer Abfahrt geht es in den ebenfalls 16,5 km langen Anstieg zum Col Saint-Pantaléon. 7,2% beträgt die Durchschnittssteigung, 12% die Maximalsteigung dieser Bergwertung der 1. Kategorie, von der noch 28,1 km bis zum Ziel zurückzulegen sind.
Es folgt nochmal eine Abfahrt, die aber nicht sehr lang ist, ehe es in den 19,2 km langen und im Schnitt 5% steilen Schlussanstieg geht. Auch dies ist eine Bergwertung der 1. Kategorie, auch dieser Anstieg ist sehr unrhythmisch. Die Maximalsteigung von 12% wird im mittleren Abschnitt erreicht. Auch hier wechseln sich steilere und flachere Passagen ständig ab. Der letzte Kilometer ist mit 1,3% Steigung dann aber fast flach.





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