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Continental Circuits: Führungswechsel in Afrika und Amerika, Coquard neuer Zweiter der Europe Tour
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27.05.2015

Continental Circuits: Führungswechsel in Afrika und Amerika, Coquard neuer Zweiter der Europe Tour

Autor: Felix Griep (Werfel)



Der Weltverband UCI hat auf den Stichtag 25. Mai die Continental Circuits neu ausgewertet, wobei sich auf zwei von fünf Kontinenten neue Führende ergeben haben. Die Europe Tour gehört nicht dazu, dort vergrößerte Edward Theuns (Topsport Vlaanderen-Baloise) seinen Vorsprung sogar von 148 auf 171 Punkte. Im Mai konnte der Belgier u.a. bei den 4 Jours de Dunkerque nachlegen, wo er eine Etappe gewann. Einen großen Sprung von Rang 78 auf zwei machte Bryan Coquard (Europcar), der die Rundfahrt um Dünkirchen gewann und auch bei Tour de Picardie sowie Grand Prix de la Somme weit vorne landete. Nur einen Punkt hinter dem Franzosen liegt der Slowene Marko Kump (Adria Mobil), danach folgen Nacer Bouhanni (Cofidis) und Manuel Belletti (Southeast). Im Teamranking befindet sich jetzt CCC Sprandi-Polkowicze auf der Verfolgung der führenden Mannschaft Bretagne-Séché Environnement. Frankreich behält Platz eins bei den Nationen, Belgien liegt allerdings nur noch 1,25 Punkte zurück

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Im Ranking der Africa Tour wurde Mekseb Debesay vom deutschen Team Bike Aid durch zwei Marokkaner von Platz eins auf drei verdrängt: Salaheddine Mraouni und Essaïd Abelouache, die in ihrer Heimat bei der Challenge du Prince, einer Serie von drei Eintagesrennen, stark punkteten. Mraouni führt relativ klar, weil er schon bei den Challenges de la Marche verte Ende Februar/Anfang März gute Ergebnisse erzielt hatte.

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Führender der America Tour war seit Januar Daniel Diaz (Funvic-Sao Jose Dos Campos), der Gewinner der Tour de San Luis. Nun hat ihn Bayron Guama von Platz eins verdrängt. Dies gelang dem Mann aus Ecuador durch seinen Sieg im Straßenrennen bei der Panamarikameisterschaft in Mexiko. Sein Vorsprung beträgt zwanzig Punkte.

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In der Asia Tour verteidigte Hossein Askari (Pishgaman-Giant) seine Spitzenposition knapp. Der Iraner wurde Landesmeister im Zeitfahren, mehr Punkte gab es aber für Rang drei bei der Tour of Japan. Diese wurde von Mirsamad Pourseyedi Golakhour (Tabriz Petrochemical) gewonnen, der im März schon bei der Tour de Taiwan gesiegt hatte und bis auf vier Zähler an seinen iranischen Landsmann herangerückt ist.

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New Zealand Cycle Classic-Gewinner und Ozeanienmeister Taylor Gunman (Avanti Racing) bleibt weiterhin Leader der Oceania Tour, deren Saison seit Ende Februar beendet ist.

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