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Vorschau Tour de France 2015, Etappen 10-16: 3 Pyrenäen-Tage und 4 schwere Überführungsetappen
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01.07.2015

Vorschau Tour de France 2015, Etappen 10-16: 3 Pyrenäen-Tage und 4 schwere Überführungsetappen

Info: TOUR DE FRANCE 2015
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



01.07.2015 – In ihrer zweiten Woche erreicht die 102. Tour de France die Pyrenäen, wo gleich drei Etappen stattfinden, die allesamt mit Anstiegen enden. Ein ungewöhnlich schweres Programm für das erste Hochgebirge. Dabei steigt der Schwierigkeitsgrad von Tag zu Tag mit immer mehr großen Pässen. Die folgenden „Überführungsetappen“ sind auch nicht ohne. Die 13. Etappe scheint noch die einfachste zu sein, endet aber mit einer heftigen Rampe. Auf den Etappen 14 und 16 gibt es mit Côte de la Croix Neuve und Col de Manse selektive Anstiege kurz vor dem jeweiligen Ziel und auf dem Teilstück dazwischen könnte es die Sprinter an einem Berg gut 50 km vor Schluss erwischen.


Vorschau auf die Tour de France 2015:
Überblick | Etappen 1-9 | Etappen 10-16 | Etappen 17-21 | Favoriten
Weitere Informationen: Startliste | Reglement | Profile, Berge und mehr


Übersicht Etappen 10-16

14.07. Etappe 10: Tarbes - La Pierre-Saint-Martin (167,0 km)
15.07. Etappe 11: Pau - Cauterets (188,0 km)
16.07. Etappe 12: Lannemezan - Plateau de Beille (195,0 km)
17.07. Etappe 13: Muret - Rodez (198,5 km)
18.07. Etappe 14: Rodez - Mende (178,5 km)
19.07. Etappe 15: Mende - Valence (183,0 km)
20.07. Etappe 16: Bourg-de-Péage - Gap (201,0 km)
21.07. Ruhetag: Gap



Etappe 10: Tarbes - La Pierre-Saint-Martin (167,0 km)

Dienstag, 14.07.15

Start – fictif: 12.25 Uhr
Start – réel: 12.35 Uhr
Ziel: 16.32 – 16.58 Uhr

Die zehnte Etappe führt das Feld am Tag nach dem ersten Ruhetag über 167 km von Tarbes nach La Pierre-Saint-Martin und damit in die Pyrenäen.
Zunächst ist das Profil noch relativ flach.
Drei Bergwertungen der vierten Kategorie gibt es vor dem schweren Finale auf dieser Etappe. Die erste an der Côte de Bougarber nach 66 km (1,4 km lang, 6,2% im Schnitt steil), eine weitere dann nach 90 km (77 km vorm Ziel) an der Côte de Vielleségure (1,7 km, 5,9%).
43 km vor dem Ziel wird in Trois-Villes der Zwischensprint ausgefahren.
33 km vor dem Ziel folgt der Anstieg an der Côte de Montory (1,8 km lang, im Schnitt 6,3% steil) und dann ein kurzes Flachstück, ehe es in den Schlussanstieg geht. 15,3 km ist dieser lang und im Schnitt 7,4% steil. Es ist eine Bergwertung der HC-Kategorie. Die Maximalsteigung von 10,8% wird kurz nach dem Einstieg erreicht. Oben hinaus wird es dann etwas flacher. Auch die Zielgerade selbst steigt nicht mehr steil an.

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Wissenswertes
112 Jahre ist die Tour inzwischen alt und befindet sich in ihrer 102. Austragung. Dennoch finden die Veranstalter immer wieder neue Anstiege. Der Schlussanstieg nach La Pierre-Saint-Martin ist so einer. Er wird in diesem Jahr bei der Tour zum ersten Mal befahren. Der Grenzpass zwischen Frankreich und Spanien wurde allerdings im Jahr 2007 schon einmal von der anderen Seite aus überquert.



Etappe 11: Pau - Cauterets (188,0 km)

Mittwoch, 15.07.15

Start – fictif: 11.45 Uhr
Start – réel: 12.05 Uhr
Ziel: 16.59 – 17.38 Uhr

Die elfte Etappe führt über 188 km von Pau nach Cauterets. Insgesamt sechs Bergwertungen liegen vor den Fahrern.
Bereits vom Start weg ist es ganz leicht ansteigend, aber noch nicht allzu anspruchsvoll.
Die erste Bergwertung, 3. Kategorie, wird nach 48,5 km passiert. Der Anstieg zur Côte de Loucrup ist 2 km lang und im Schnitt 7% steil.
Nach 56,5 km wird in Pouzac in einer leicht ansteigenden Passage der Zwischensprint ausgefahren, wenig später geht es in den 1,4 km langen und im Schnitt 6,1% steilen Anstieg zur Côte de Bagnères-de-Bigorre, einer Bergwertung der 4. Kategorie, die nach 61,5 km passiert wird.
Nach 74,5 km folgt mit dem 2,7 km langen und im Schnitt 6% steilen Anstieg zur Côte de Mauvezin eine weitere Bergwertung der 3. Kategorie.
Nach einem flachen Abschnitt geht es dann in den 12 km langen Anstieg zum Col d’Aspin, einer Bergwertung der 1. Kategorie. 6,5% im Schnitt ist dieser Pass steil, unten hinein steigt es noch recht moderat an, die Maximalsteigung von 9,5% wird im mittleren Bereich erreicht. 71 km beträgt die Distanz von der Passhöhe noch bis zum Ziel.
Nach der folgenden Abfahrt geht es direkt in den nächsten Anstieg zum Col de Tourmalet. 17,1 km ist dieser lang und im Schnitt 7,3% steil. Die Maximalsteigung beträgt 10% auf zwei Abschnitten im mittleren Teil. 41 km vor dem Ziel werden die Bergpunkte vergeben. Außerdem gibt es hier eine Prämie (Souvenir Jaques Goddet).
Es geht in eine längere Abfahrt und dann in 6,4 km langen und im Schnitt 5% steilen Anstieg zur Côte de Cauterets, einer Bergwertung der 3. Kategorie. Kurz vor der Bergwertung, die 3,5 km vor dem Ziel erreicht wird, steigt es bis zu 10% an. Danach geht es leicht ansteigend weiter, unterbrochen von kurzen flachen Passagen. Ab der Flamme Rouge steigt es dann nochmals an, die letzten 500 Meter zum Ziel sind aber flach.

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Wissenswertes
Der Startort Pau ist nach Paris und Bordeaux die Stadt, die die Tour am häufigsten besucht hat. 62 Mal war das bisher der Fall. Wie bereits im vergangen Jahr haben die Fahrer hier, zwei Tage vor dieser Etappe, auch einen Ruhetag verbracht. Durch seine zentrale Lage am Rande der Pyrenäen ist die Stadt gerade prädestiniert für Ruhetage. Immer wieder wird hier einer einlegt. In der Rangliste der Städte, die am häufigsten „Ruhetags-Städte“ waren dürfte Pau klar vorne liegen.



Etappe 12: Lannemezan - Plateau de Beille (195,0 km)

Donnerstag, 16.07.15

Start – fictif: 11.10 Uhr
Start – réel: 11.15 Uhr
Ziel: 16.36 – 17.22 Uhr

Die zwölfte Etappe endet wieder mit einer Bergankunft. Über 195 km führt sie von Lannemezan zum Plateau de Beille.
Zunächst ist das Profil nur leicht wellig. Bereits nach 20 km wird der Zwischensprint ausgefahren.
Nach 57,5 km erreicht man die Passhöhe am Col de Portet-d’Aspet. 4,3 km ist der Anstieg lang, im Schnitt 9,7% steil und als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert.
Es geht dann in eine längere Abfahrt und anschließend in den 14,1 km langen und im Schnitt 5,7% steilen Anstieg zum Col de la Core, einer Bergwertung der 1. Kategorie. Die Maximalsteigung beträgt 7,2% im zweiten Teil der Steigung, die unten noch nicht allzu schwer ist. 102 km beträgt die Distanz von der Passhöhe bis zum Ziel.
Wieder folgt eine längere Abfahrt, der sich ein flacherer Abschnitt anschließt. Dann geht es in den 12,9 km langen und im Schnitt 6% steilen Anstieg zum Port de Lers (Maximalsteigung 8,8%). Auf der ersten Hälfte ist die Steigung noch recht gleichmäßig. Im zweiten Teil ist sie dann eher unrhythmisch.
Wieder folgt eine längere Abfahrt und dann der 15,8 km lange Schlussanstieg zum Plateau de Beille. 7,9% ist dieser Anstieg im Schnitt steil, die Maximalsteigung von 9,5% befindet sich im mittleren Abschnitt. Die letzten 800 Meter zum Ziel sind dann nur noch leicht ansteigend. Es ist eine Bergwertung der HC-Kategorie.

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Wissenswertes
Vor 20 Jahren ereignete sich am Col de Portet-d’Aspet ein Unglück, das der Radsportwelt bis heute im Gedächtnis eingebrannt scheint. In der Abfahrt stürzte der 24-jährige Italiener Fabio Casartelli so schwer, dass er später seinen Verletzungen erlag. An der Westseite des Passes ereignete sich das Unglück. Eine Gedanktafel und die Stèle Fabio Casartelli erinnern an den Olympiasieger von 1992.
In diesem Jahr passiert man die Gedenkstätte im Aufstieg.
Der Todestag von Fabio Casartelli jährt sich zwei Tage später, am 18.07., zum 20. Mal.



Etappe 13: Muret - Rodez (198,5 km)

Freitag, 17.07.15

Start – fictif: 12.20 Uhr
Start – réel: 12.40 Uhr
Ziel: 17.04 – 17.30 Uhr

Die Tour kommt ins Massif Central. Die 13. Etappe führt über 198,5 km von Muret nach Rodez. Auf der ersten Hälfte ist das Profil noch fast flach. Die Zwischensprintwertung wird nach 92,5 km ausgefahren.
Danach wird es deutlich welliger. Es folgt erst ein Anstieg, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist, und dann, nach einer Abfahrt, die erste Bergwertung, 3. Kategorie, an der Côte de Saint-Cirgue. 3,8 km ist der Anstieg lang und im Schnitt 5,8% steil. 67,5 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel. Es geht ansteigend weiter, gefolgt von einer kurzen Abfahrt und einem Gegenanstieg.
Auch nach der nächsten Bergwertung in La Pomparie 42,5 km vor dem Ziel (4. Kategorie, 2,8 km lang, 5% Durchschnittssteigung) geht es ansteigend weiter. Nach einer kurzen Abfahrt folgt die letzte Bergwertung des Tages, wieder 4. Kategorie, an der Côte de la Selve. 3,9 km ist dieser Anstieg lang und im Schnitt 3,7% steil.
10,5 km vor dem Ziel folgt nochmals ein Anstieg, der aber nicht als Bergwertung ausgeschrieben ist. Danach geht es abschüssig Richtung Zielort.
Die letzten 570 Meter zum Ziel steigen dann wieder an mit 9,6% Steigung.

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Wissenswertes
Das 13. Teilstück ist eine jener Etappen, die der entthronte siebenfache Tour-Sieger und bekennende Doping-Sünder Lance Armstrong an der Seite des britischen Ex-Radprofis Geoff Thomas einen Tag vor dem Peloton abfahren wird. Und zwar um für dessen Leukämie-Stiftung Spendengelder zu sammeln. Die Aktion der beiden Krebs-Überlebenden sorgte schon im Vorfeld für viel Kritik. UCI-Präsident Brian Cookson höchstpersönlich verurteilte sie als "vollkommen unangemessen und respektlos der Tour gegenüber, respektlos gegenüber den aktiven Fahrern und respektlos gegenüber der UCI und der Anti-Doping-Gemeinschaft." (H.O.)



Etappe 14: Rodez - Mende (178,5 km)

Samstag, 18.07.15

Start – fictif: 12.35 Uhr
Start – réel: 12.45 Uhr
Ziel: 16.48 – 17.13 Uhr

Auch die 14. Etappe über 178,5 km von Rodez nach Mende führt durch das Massif Central. Vom Start weg ist das Profil wellig, es geht ständig auf und ab. Die erste Bergwertung, 4. Kategorie, an der Côte de Pont-de-Salars (1,3 km, 5,8%) wird bereits nach 20 km erreicht. Auch danach steigt es, mal leicht, mal stärker an bis km 44. Erst dann folgt eine längere Abfahrt und ein relativ langes Flachstück, auf dem nach 78,5 km der Zwischensprint ausgefahren wird.
Die nächste Bergwertung an der Côte de Sauveterre steht dann erst 32,5 km vor dem Ziel auf dem Programm. Der Anstieg, der in der 2. Kategorie klassifiziert ist, ist 9 km lang und im Schnitt 6% steil.
Nach einer Abfahrt geht es, nach einer kurzen relativ flachen Passage, in den 1,9 km langen und im Schnitt 5,9% steilen Anstieg zur Côte de Chabrits. 9 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Nach einer kurzen Abfahrt geht es dann in den Anstieg zur Côte de la Croix Neuve, einer Bergwertung der 2. Kategorie. 3 km ist dieser Anstieg lang und im Schnitt 10,1% steil (Maximalsteigung 10,9%). 1,5 km vor dem Ziel werden die Bergpunkte vergeben. Danach ist es zunächst flach, die letzten 500 Meter zum Ziel steigen dann aber wieder minimal an.

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Wissenswertes
Ein landschaftlicher Leckerbissen liegt am Rande der Strecke. Der Veranstalter hat ganz bewusst versucht, einen Großteil der Strecke entlang der Gorges du Tarn zu legen.
Die 35 km lange Schlucht, durch die der Fluss Tarn fließt, ist bis zu 500 Meter tief und steht teilweise unter Naturschutz.
Auch wenn die Fahrer dafür keinen Blick haben werden – für die Zuschauer dürfte diese Etappe nicht nur sportlich ein Genuss werden!



Etappe 15: Mende - Valence (183,0 km)

Sonntag, 19.07.15

Start – fictif: 13.00 Uhr
Start – réel: 13.05 Uhr
Ziel: 17.09 – 17.33 Uhr

Die 15. Etappe führt über 183 km von Mende nach Valence. Bereits vom Start weg steigt es leicht an, die erste Bergwertung an der Côte de Badaroux wird bereits nach 9,5 km erreicht. Der Anstieg dieser Bergwertung der 3. Kategorie ist 4,6 km lang und im Schnitt 5,1% steil. Auch danach steigt es noch weiter an, ehe es leicht abschüssig weitergeht.
Nach 69,5 km erreicht man die nächste Bergwertung, 4. Kategorie (2,6 km, 4,4%), der nach 73,5 km eine weitere Bergwertung der gleichen Kategorie (1,3 km, 6,2%) folgt. Danach folgt eine längere Abfahrt und ein kurzes Flachstück, auf dem 75 km vor dem Ziel in Aubenas der Zwischensprint ausgefahren wird. Die Anfahrt zu dieser Wertung ist ansteigend.
Danach geht es in den 7,9 km langen und im Schnitt 5,8% steilen Anstieg zum Col d’Escrinet, einer Bergwertung der 2. Kategorie. 56,5 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Es folgt wieder eine längere Abfahrt und dann die relativ flache Anfahrt Richtung Zielort. Auch die Zielgerade in Valence ist flach.

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Wissenswertes
Im Startort Mende wurde Christophe Laurent geboren - Radprofi von 2002 bis 2009 u. a. bei Agritubel -, der zweimal an der Tour de France teilnahm und dessen größter Erfolg ein Etappensieg bei der Rhône-Alpes Isère Tour war. Im Zielort Valence wurde Axel Domont geboren, der 2013 die Profi-Laufbahn betrat, heute 24 Jahre alt ist und für Ag2r-La Mondiale fährt. Er bestritt schon zweimal die Italien-Rundfahrt, aber für die Tour stellt man ihn nicht auf. Domonts größter Erfolg bis dato war ein Etappensieg beim Circuit Sarthe im letzten Jahr. (H.O.)



Etappe 16: Bourg-de-Péage - Gap (201,0 km)

Montag, 20.07.15

Start – fictif: 12.25 Uhr
Start – réel: 12.40 Uhr
Ziel: 17.07 – 17.34 Uhr

Mit der 16. Etappe über 201 km von Bourg-de-Péage nach Gap geht die Tour in die letzte Woche. Das Profil ist vom Start weg leicht, aber stetig ansteigend, aber auch noch nicht allzu schwer.
Nach 86,5 km wird in Die in einer leicht ansteigenden Passage die Zwischensprintwertung ausgefahren. Danach steigt es noch deutlicher an, aber immer noch im moderaten Bereich.
71 km vor dem Ziel passiert man die Bergwertung, 2. Kategorie, am Col de Cabre. Der Anstieg ist 9,1 km lang und im Schnitt 4,6% steil.
Es folgt eine Abfahrt, ehe es wieder leicht ansteigend weitergeht. 24 km vor dem Ziel kommt man schon mal ins Stadtgebiet von Gap, fährt dann aber noch eine Schleife über den Col de Manse. Der Anstieg der 2. Kategorie ist 8,9 km lang und im Schnitt 5,6% steil. 12 km vor dem Ziel werden die Bergpunkte vergeben. Es geht in eine Abfahrt und dann in Gap auf die minimal ansteigende Zielgerade.

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Wissenswertes
Gap ist als Start- und als Zielort recht beliebt bei den Tour-de-France-Machern. Zuletzt startete dort 2013 die Alpe d'Huez-Etappe, die von Christophe Riblon gewonnen wurde. Im selben Jahr ging das 16. Teilstück hier zu Ende; es siegte Rui Alberto Faria Costa, der zu jenem Zeitpunkt allerdings noch nicht Weltmeister war. Anders Thor Hushovd zwei Jahre zuvor: Er sprintete im Regenbogentrikot vor seinem norwegischen Landsmann Boasson Hagen über die Ziellinie. Beide Male ging es im Finale ebenfalls über den Col de Manse. (H.O.)



Ruhetag: Gap

Dienstag, 21.07.15





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