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Vorschau Tour de France, Etappe 2 – Küstenwind erhöht das Risiko eines hektischen Finales
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05.07.2015

Vorschau Tour de France, Etappe 2 – Küstenwind erhöht das Risiko eines hektischen Finales

Info: TOUR DE FRANCE 2015 | Etappe 2



05.07.2015 – Die Strecke der zweiten Etappe durch die Niederlande ist topfeben, doch es handelt sich um einen dieser berüchtigten „Tage, an denen man die Tour nicht gewinnen, aber verlieren kann“. Wenn es im Finale direkt an der Nordseeküste entlang geht, ist Obacht vor gefährlichen Winden angesagt. Zumal zu Tour-Beginn ohnehin immer große Hektik vorherrscht und auch noch Regenschauer angesagt sind. Für die Sprinter bietet sich auf der 1380 m langen Zielgeraden die erste von nicht besonders vielen Gelegenheiten für einen Sieg.



Die LiVE-Radsport.com Favoriten (Auswahl von boasson)

***** Mark Cavendish (EQS)
***** Alexander Kristoff (KAT), Andre Greipel (LTS)
***** Nacer Bouhanni (COF), Arnaud Démare (FDJ), Peter Sagan (TCS)
***** Sam Bennett (BOA), John Degenkolb (TGA), Bryan Coquard (EUC)
***** Edvald Boasson Hagen (MTN), Michael Matthews (OGE), Davide Cimolai (LAM)
Dark Horse: Tyler Farrar (MTN)



Marschtabelle

Utrecht (NED) - Zélande (NED) (166,0 km)

13:15 | neutraler Start: Utrecht (9,8 km Neutralisation)
13:50 | scharfer Start: Utrecht
  kalkulierter Schnitt: 48-44 km/h
15:31-15:40 | km 80,5/85,5 | Sprint: Rotterdam
15:41-15:51 | km 89,0/77,0 | Verpflegung: Rotterdam
17:17-17:36 | km 166,0/––0,0 | Ziel: Zélande



Beste Fahrer der Teams

Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe.
Team  Bester Fahrer in GW              Zweitbester Fahrer in GW       
BMC   Dennis             1.            Van Garderen      20. +   0:42
EQS   Martin             2. +   0:05   Uran              17. +   0:40
TFR   Cancellara         3. +   0:06   Mollema           14. +   0:37
TGA   Dumoulin           4. +   0:08   Degenkolb         26. +   0:45
TLJ   Van Emden          5. +   0:15   Kelderman          9. +   0:30
MOV   Castroviejo        6. +   0:23   Malori             8. +   0:29
IAM   Brändle            7. +   0:23   Chavanel          29. +   0:45
MTN   Cummings          10. +   0:32   Boasson Hagen     52. +   0:59
SKY   Thomas            12. +   0:33   König             21. +   0:43
TCG   Van Baarle        16. +   0:38   Bauer             75. +   1:11
FDJ   Pinot             18. +   0:41   Roy               35. +   0:47
TCS   Sagan             19. +   0:41   Rogers            34. +   0:47
AST   Nibali            22. +   0:43   Boom              23. +   0:44
OGE   Tuft              25. +   0:45   Durbridge         32. +   0:46
LTS   Gallopin          48. +   0:58   Sieberg           73. +   1:10
ALM   Péraud            50. +   0:59   Gaudin            55. +   1:00
KAT   Machado           69. +   1:08   Kristoff          71. +   1:08
BOA   Mendes            70. +   1:08   Buchmann          78. +   1:12
LAM   Costa             83. +   1:13   Oliveira          94. +   1:16
EUC   Sicard            85. +   1:13   Voeckler         112. +   1:24
BSE   Vachon           107. +   1:22   Fédrigo          135. +   1:31
COF   Edet             114. +   1:24   Sénéchal         115. +   1:24



Streckenbeschreibung (aus der Tour de France-Vorschau)

Die zweite Etappe führt über 166 km von Utrecht nach Zélande. Auch diese Etappe wird komplett auf niederländischem Staatsgebiet ausgefahren.
Der Parcours ist komplett flach, eine Bergwertung gibt es nicht. Nach 80,5 km wird die Zwischensprintwertung ausgefahren.
Drei Deiche werden auf den letzten 40 km befahren, den letzten von ihnen erreicht man an der Flamme Rouge. Die Etappe endet am Ende des Deiches.

Wissenswertes
Über drei Deiche führt diese Etappe innerhalb der letzten 40 km. Am Ende des dritten Deiches endet die Etappe. Eine Zielankunft auf einem Deich – das ist selbst bei der Tour de France neu!
Die lange Zeitspanne zwischen Départ fictif und Départ réel ist damit zu erklären, dass das Feld am Depart réel angehalten wird und dort eine kleine Eröffnungszeremonie abgehalten wird. Dies ist inzwischen üblich bei der Tour de France auf der ersten Etappe „en ligne“.





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