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Vorschau Vuelta a España, Etappe 13 – Ideale Voraussetzungen für eine große Ausreißer-Show
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04.09.2015

Vorschau Vuelta a España, Etappe 13 – Ideale Voraussetzungen für eine große Ausreißer-Show

Info: VUELTA A ESPAÑA 2015 | Etappe 13



04.09.2015 – Gestern hatte es haarscharf nicht gereicht für einen Ausreißersieg, doch heute gibt es eine neue, vermutlich noch bessere Chance für Angreifer. Zu leicht für die Favoriten und wohl zu schwer für die Sprinter, hat diese Strecke enorm viel Potenzial für Überraschungen. Der Kampf um die „richtige“ Gruppe könnte dabei ein Highlight werden und sich durchaus bis zum Alto de Beratón ziehen. Das Finale dürfte dann schon am Alto de Moncayo eingeläutet werden, wenn sich die Ausreißer im Kampf um den möglichen Sieg gegenseitig attackieren.



Die LiVE-Radsport.com Favoriten (Auswahl von boasson)

***** John Degenkolb (TGA)
***** Pello Bilbao (CJR), Geraint Thomas (SKY)
***** Nicolas Roche (SKY), Niki Terpstra (EQS), Adam Hansen (LTS)
***** Stephen Cummings (MTN), Thomas De Gendt (LTS), Matteo Montaguti (ALM)
***** Jelle Vanendert (LTS), Riccardo Zoidl (TFR), Vasil Kiryienka (SKY), Alessandro De Marchi (BMC)
Dark Horse: Nelson Oliveira (LAM)



Marschtabelle

Calatayud - Tarazona (178,0 km)

13:05 | neutraler Start: Calatayud (4,0 km Neutralisation)
13:13 | scharfer Start: Calatayud
  kalkulierter Schnitt: 42-38 km/h
14:29-14:37 | km 53,6/124,4 | Kat. 3: Alto Collado de Oseja (8,2 km à 3,7%)
14:55-15:06 | km 71,9/106,1 | Kat. 1: Alto de Beratón (10,9 km à 4,7%, max. 7,5%)
15:38-15:54 | km 102,0/76,0 | Verpflegung: Ágreda
16:25-16:45 | km 134,8/43,2 | Sprint: Monasterio de Veruela
16:38-16:59 | km 143,5/34,5 | Kat. 3: Alto de Moncayo (8,5 km à 4,5%)
17:27-17:54 | km 178,0/––0,0 | Ziel: Tarazona



Beste Fahrer der Teams

Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe.
Team  Bester Fahrer in GW              Zweitbester Fahrer in GW       
AST   Aru                1.            Rosa              25. +  22:08
KAT   Rodriguez          2. +   0:27   Moreno             7. +   1:54
TGA   Dumoulin           3. +   0:30   Craddock          40. +  49:59
TCS   Majka              4. +   1:28   Poljanski         50. +  58:19
OGE   Chaves             5. +   1:29   Meyer             83. +1:29:14
MOV   Valverde           6. +   1:52   Quintana           9. +   3:07
SKY   Nieve              8. +   1:58   Roche             21. +  13:30
MTN   Meintjes          10. +   4:15   Sbaragli          90. +1:32:30
ALM   Pozzovivo         11. +   5:19   Cherel            55. +1:04:03
EUC   Sicard            12. +   6:41   Jeandesboz        14. +   7:29
EQS   Brambilla         13. +   6:42   Bouet             23. +  20:42
LTS   De Clercq         15. +   9:50   Monfort           32. +  28:58
TCG   Cardoso           16. +  10:19   Dombrowski        46. +  55:04
COF   Rossetto          17. +  10:49   Navarro           20. +  12:04
BMC   Sanchez           18. +  11:07   Atapuma           39. +  46:22
FDJ   Elissonde         19. +  11:34   Le Gac           112. +1:42:15
CJR   Arroyo            22. +  15:56   Gonçalves         34. +  33:21
TFR   Schleck           24. +  22:07   Zubeldia          30. +  27:28
TLJ   Bennett           27. +  25:05   Teunissen         99. +1:35:29
COL   Torres            35. +  33:22   Duque             63. +1:11:05
LAM   Oliveira          36. +  33:24   Plaza             56. +1:04:28
IAM   Coppel            37. +  37:30   Chavanel          48. +  57:20



Streckenbeschreibung (aus der Vuelta a España-Vorschau)

Die 13. Etappe führt über 178 km von Calatayud nach Tarazona. Vom Start weg steigt es bereits an, dieser Anstieg ist aber nicht als Bergwertung klassifiziert.
Es folgt eine Abfahrt und ein leicht welliger Abschnitt, ehe es zur ersten Bergwertung des Tages geht. 8,2 km ist der Anstieg zum Alto Collado de Oseja lang, es ist eine Bergwertung der 3. Kategorie, die nach 53,6 km passiert wird.
Nach einer kurzen Abfahrt geht es in den 10,9 km langen Anstieg zum Alto de Beratón, einer Bergwertung der 1. Kategorie. Unten steigt es noch moderat an, es wird langsam aber gleichmäßig steiler. Die zweite Hälfte des Anstiegs ist dann deutlich steiler, hier wird die Maximalsteigung von 7,5% erreicht. Nach 71,9 km erreicht man den Kulminationspunkt des Anstiegs.
Es folgt dann eine lange Abfahrt und, nach einem kurzen Anstieg, der Zwischensprint 43,2 km vor dem Ziel. Wenig später beginnt der 8,5 km lange Anstieg zum Alto de Moncayo, einer Bergwertung der 3. Kategorie. 34,5 km beträgt die Distanz von hier noch bis zum Ziel. Nachdem man die Bergwertung passiert hat, geht es noch kurz leicht ansteigend weiter. Erst dann geht es in die Abfahrt. Die Anfahrt zum Ziel ist dann wieder ansteigend. Der letzte Kilometer und die Zielgerade selbst dann aber flach.





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