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Adventskalender 2015 Adventskalender am 5. Dezember: Karriereenden, Teil 2 – Ein deutscher Meister und sieben GT-Etappensieger |
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05.12.2015 | |||||
Adventskalender am 5. Dezember: Karriereenden, Teil 2 – Ein deutscher Meister und sieben GT-EtappensiegerAutor: Christine Kroth (Cofitine), Eric Franke (Steels), Felix Griep (Werfel)Fotos: Christine Kroth (Cofitine)
Martin Reimer Martin Reimers Profi-Karriere hatte mit einer riesigen Überraschung begonnen, als er kurz nach seinem 22. Geburtstag das Elite-Rennen bei der deutschen Straßenmeisterschaft gegen zahlreiche etablierte Stars für sich entschied. In jenem Jahr 2009 fuhr Reimer noch viele weitere gute Ergebnisse ein, erreichte u.a. das Podium der Großbritannien-Rundfahrt. 2010 hätte er sogar beinahe eine Dauphiné-Etappe gewonnen, musste sich in einem Massensprint nur Juan José Haedo geschlagen geben. Es folgte ein Wechsel von Cervélo zu Skil-Shimano, durch den er allerdings nicht glücklich wurde. Wegen weniger guter Resultate wurde sein Einjahresvertrag nicht verlängert, so dass er in der Saison 2012 ohne Arbeitgeber war. Danach kehrte Reimer zwar noch für drei weitere Jahre in den Sattel zurück, konnte dabei aber keine Bäume ausreißen und erklärte seine Karriere nun definitiv für beendet. Geburtsdatum: 14.06.1987 (Alter: 28) Geburtsort: Cottbus Nationalität: ![]() Teams: 2008: LKT Brandenburg 2009-2010: Cervélo TestTeam 2011: Skil-Shimano 2013-2014: MTN-Qhubeka 2015: LKT Brandenburg Größte Erfolge: 2008 - Deutscher Meister Straßenrennen U23 - 2. Platz Thüringen Rundfahrt 2009 - Deutscher Meister Straßenrennen Elite - 3. Platz Tour of Britain 2010 - 2. Etappenplatz Critérium du Dauphiné Letzter Renneinsatz: 26.07.2015 Podlasie Tour, Etappe 2 (75. Platz, 70. Platz Gesamtwertung) Robert Förster Robert Förster war einer der besten Sprinter aus Deutschland, auch wenn er immer irgendwie im Schatten noch größerer Namen stand. Er begann 2001 seine Karriere beim Team Nürnberger, ging dann zum Team Gerolsteiner, wo er bis zur Auflösung des Teams fuhr. Die Auflösung seines neuen Teams Milram zwang ihn zwei Jahre später erneut zum Wechsel. Nach den beiden Jahren bei Milram wechselte er erstmals in seiner Karriere zu einen nicht-deutschen Team. Bei der amerikanischen ProContinental-Mannschaft UnitedHealthcare fuhr er die letzten fünf Saisons. Seine größten Erfolge feierte Förster beim Giro d’Italia, wo er insgesamt drei Etappen gewann. 2006 gewann er seine erste Giro-Etappe, 2007 folgten dann sogar zwei Siege bei der Italien-Rundfahrt. 2006 konnte er außerdem einen Etappensieg bei der Vuelta einfahren. Insgesamt 33 Siege konnte Förster in seiner Karriere erringen, doch in letzten Jahren wurde es eher ruhig um ihn und die Erfolge blieben aus. Geburtsdatum: 27.01.1978 (37) Geburtsort: Markkleeberg Nationalität: ![]() Teams: 2001-2002: Team Nürnberger 2003-2008: Gerolsteiner 2009-2010: Milram 2011-2015: UnitedHealthcare Größte Erfolge: 2003 - Groningen-Münster 2004 - Groningen-Münster 2005 - 1 Etappe Niedersachsen-Rundfahrt 2006 - 1 Etappe Giro d’Italia - 1 Etappe Vuelta a España - 2 Etappen Dänemark-Rundfahrt - 1 Etappe Ster Elektrotoer - 1 Etappe Circuit de la Sarthe 2007 - 2 Etappen Giro d’Italia - 1 Etappe Deutschland-Tour - 1 Etappe Settimana Internazionale Coppi e Bartali 2008 - Dutch Food Valley Classic - 1 Etappe Tour de Pologne - 2 Etappen Volta ao Algarve 2009 - 1 Etappe Tour of Turkey 2010 - 3. Platz Scheldeprijs 2011 - 1 Etappe Tour Of Qinghai Lake - 1 Etappe Tour De Langkawi - 1 Etappe Vuelta Asturias Julio Alvarez Mendo 2012 - 3. Platz Sparkassen Neuseenclassics - Rund um die Braunkohle 2013 - 1 Etappe Tour of Qinghai Lake Letzter Renneinsatz: 16.08.2015 Arctic Race of Norway, Etappe 4 (DNF) Ivan Basso ![]() Zur Tour de France 2006 durfte Basso nicht antreten, weil er in den Fuentes-Skandal verwickelt war. Letztlich gab er zwar eine Verbindung zu dem Mediziner zu, beteuerte aber, nie gedopt, sonder dies lediglich geplant zu haben. Er erhielt eine Sperre von April 2007 bis Oktober 2008, wonach er im Rennstall Liquigas zurückkehrte und noch einige starke Jahre erlebte. Heute vor genau zwei Monaten gab Basso sein Karriereende bekannt. Sein letztes Rennen, die Tour de France, hatte er am ersten Ruhetag nach einer erschütternden Hodenkrebs-Diagnose verlassen, um sich einer Operation zu unterziehen, die so erfolgreich verlief, dass Basso erfreulicherweise als geheilt gilt. Geburtsdatum: 26.11.1977 (38) Geburtsort: Gallarate Nationalität: ![]() Teams: 1999-2000: Riso Scotti 2000: Amica Chips-Tacconi Sport 2001-2003: Fassa Bortolo 2004-2006: CSC 2007: Discovery Channel 2008-2014: Liquigas / Cannondale 2015: Tinkoff-Saxo Größte Erfolge: 1998 - Weltmeister Straßenrennen U23 2000 - 2 Etappen Regio Tour 2001 - 1 Etappe Tour Méditerranéen - 1 Etappe Bicicleta Vasca - 1 Etappe Österreich Rundfahrt 2002 - Nachwuchswertung Tour de France 2004 - 1 Etappe Tour de France - Giro dell'Emilia 2005 - 2 Etappen Giro d'Italia - Gesamtwertung + 4 Etappen Post Danmark Rundt 2006 - Gesamtwertung + 1 Etappe Critérium International - 1 Etappe Circuit de la Sarthe - Gesamtwertung + 3 Etappen Giro d'Italia 2009 - Gesamtwertung Giro del Trentino 2010 - G. P. Industria e Commercio Artigianato Carnaghese - Gesamtwertung + 1 Etappe Giro d'Italia 2011 - G. P. di Lugano - Gesamtwertung + 1 Etappe Giro di Padania 2012 - Japan Cup Letzter Renneinsatz: 12.07.2015 Tour de France, Etappe 9, MZF (4. Platz mit Tinkoff-Saxo / DNS Etappe 10) Alessandro Petacchi Alessandro Petacchi zählt zweifellos zu den erfolgreichsten Fahrern seiner Generation. Er gewann in seiner zwei Jahrzehnte langen Karriere bei jeder der drei Grand Tours einmal die Punktewertung und insgesamt sensationelle 48 Etappen (22x Giro, 20x Vuelta, 6x Tour). 2003 schaffte er es sogar als erst dritter Fahrer der Geschichte nach Miguel Poblet und Pierino Baffi, in einem Jahr mindestens eine Etappe bei allen drei Grand Tours zu gewinnen. Im April 2013 hatte der damalige Lampre-Fahrer Petacchi schon einmal sein Karriereende erklärt, doch es handelte sich tatsächlich nur um eine Auszeit. Im August des selben Jahres kehrte er bei Omega Pharma-Quick Step schon wieder ins Renngeschehen zurück. Nachdem er sich nun im aktuellen Jahr beim Giro d'Italia eine Virusinfektion eingefangen hatte und danach keine Rennen mehr bestreiten konnte, zog er im Juni einen endgültigen Schlussstrich unter seine Karriere. Die Laufbahn des Italieners war aber nicht nur durch unzählige Siege gekennzeichnet. Beim Giro 2007 wurde er positiv auf das Asthmamittel Salbutamol getestet, vom italienischen Olympischen Komitee zwar freigesprochen, aber durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS doch zu einer Sperre von mehreren Monaten verurteilt und bekam einige Resultate aberkannt. Ermittlungen wegen Doping-Verdacht gegen Petacchi durch die Staatsanwaltschaft Padua von 2010 führten zu keinem Ergebnis. Geburtsdatum: 03.01.1974 (41) Geburtsort: La Spezia Nationalität: ![]() Teams: 1996-1999: Scrigno-Blue Storm 2000-2005: Fassa Bortolo 2006-2008: Milram 2008-2009: LPR Brakes-Ballan 2010-2013: Lampre-Merida 2013-2014: Omega Pharma-Quick Step 2015: Southeast Größte Erfolge: 1998 - 1 Etappe Tour de Langkawi 2000 - 2 Etappen Tour de Luxembourg - 2 Etappen Route du Sud - 1 Halbetappe Regio Tour - 2 Etappen Vuelta a España - Gesamtwertung + 1 Etappe Giro della Provincia di Lucca 2001 - 1 Etappe Settimana Internazionale Coppe & Bartali - 2 Etappen Settimana Lombarda - 1 Halbetappe Euskal Bizikleta - 1 Etappe Tour de Pologne 2002 - 2 Etappen Tour Mediteranéen - 3 Etappen Volta a la Comunitat Valenciana 2003 - Trofe Luis Puig - 1 Etappe Volta a la Comunitat Valenciana - 1 Etappe Paris-Nizza - 3 Etappen Vuelta a Aragón - 6 Etappen Giro d´Italia - 4 Etappen Tour de France - Dwars door Gendringen - 2 Etappen Ronde van Nederland - 5 Etappen Vuelta a España 2004 - 2 Etappen Giro della Provincia di Lucca - 3 Etappen Tirreno-Adriatico - 2 Etappen + Punktewertung Vuelta a Aragón - 9 Etappen + Punktewertung Giro d´Italia - 1 Etappe Ronde van Vederland - 4 Etappen Vuelta a España 2005 - G.P. Costa degli Etruschi - 2 Etappen Ruta del Sol - Trofeo Luis Puig - Gesamtwertung + 3 Etappen + Punktewertung Vuelta al la Comunitat Valenciana - 3 Etappen Tirreno-Adriatico - Mailan-San Remo - 2 Etappen Vuelta a Aragón - 2 Etappen Tour de Romandie - 4 Etappen Giro d´Italia - 5 Etappen + Punktewertung Vuelta a España 2006 - G.P. Costa degli Etruschi - 2 Etappen + Punktewertung Ruta del Sol - 2 Etappen Volta a la Comunitat Valenciana - Giro della Provincia di Lucca - 1 Etappe + Punktewertung Tirreno-Adriatico - Gesamtwertung + 5 Etappen Niedersachsen Rundfahrt 2007 - G.P. Costa degli Etruschi - 1 Etappe Volta a la Comunitat Valenciana - Gesamtwertung + 3 Etappen Volta ao Algarve - Gesamtwertung + 3 Etappen Niedersachen Rundfahrt - 1 Halbetappe Regio Tour - 2 Etappen Vuelta a España 2008 - 3 Etappen Tour of Britain - Memorial Viviana Manservisi - G.P. Beghelli 2009 - G.P. Costa degli Etruschi - 1 Etappe Giro di Sardegna - 1 Etappe Tirreno-Adriatico - 3 Etappen Settimana Lombarda - Scheldeprijs Vlaanderen - Giro di Toscana - 2 Etappen Giro d´Italia - 1 Etappe Delta Tour Zeeland 2010 - 2 Etappen Giro della Provincia Reggio Clabria - G.P. Costa degli Etruschi - 1 Etappe Giro di Sardegna - 1 Etappe Tour de Suisse - 2 Etappen + Punktewertung Tour de France - 1 Etappe Vuelta a España 2011 - 1 Etappe Volta a Cataluñya - 1 Etappe + Punktewertung Presidential Cycling Tour of Turkey - 1 Etappe Giro d´Italia 2012 - 3 Etappen + Punktewertung Bayern Rundfahrt 2014 - G.P. Pino Cerami Letzter Renneinsatz: 30.05.2015 Giro d'Italia, Etappe 20 (DNF) Gert Steegmans ![]() Zu den Höhepunkten von Steegmans' Zeit im Radsport gehörten zwei Etappensiege bei der Tour de France. 2007 siegte der Anfahrer von Tom Boonen eher versehentlich, als sein Kapitän im Endspurt nicht mehr an ihm vorbeikam. Ein Jahr später konnte er sogar die Schlussetappe in Paris auf den Champs-Élysées für sich entschieden. Eine lustige Anekdote: Obwohl er am 16. Juli offiziell zurücktrat, befand sich Steegmans' Name offenbar weiterhin in den Akten der UCI. Am 7. September benachrichtigte er den Weltverband via Twitter öffentlichkeitswirksam darüber, dieser möge doch bitte seine E-Mails lesen und registrieren, dass er nicht mehr aktiv ist – denn er hatte sich gerade zum zweiten Mal in seiner Zeit als Ex-Fahrer einem unangekündigten Dopingtest unterziehen müssen. Geburtsdatum: 30.09.1980 (35) Geburtsort: Hasselt Nationalität: ![]() Teams: 2003-2004: Lotto-Domo 2005-2006: Davitamon-Lotto 2007-2008: Quick Step 2009: Katusha 2010: RadioShack 2011-2014: Quick Step/Omega Pharma-Quick Step 2015: Trek Größte Erfolge: 2005 - 1 Etappe Tour de Picardie - Nationale Sluitingsprijs 2006 - 2 Etappen Volta ao Algarve - 1 Etappe 4 Tage von Dünkirchen - 1 Etappe Tour de Picardie - 1 Etappe Tour de Belgique 2007 - 1 Etappe Volta ao Algarve - 1 Etappe 3 Tage von De Panne - 1 Etappe 4 Tage von Dünkirchen - 1 Etappe Tour de France - Tour de Rijke - Gesamtwertung + 2 Etappen Circuit Franco-Belge 2008 - Trofeo Calvia - 2 Etappen Paris-Nizza - 1 Etappe 4 Tage von Dünkirchen - Profronde van Fryslan - Halle-Ingooigem - 1 Etappe Tour de France - Memorial Rik van Steenbergen 2009 - Trofeo Mallorca - 1 Etappe Ruta del Sol 2011 - Nokere-Koerse Letzter Renneinsatz: 28.06.2015 Belgische Meisterschaft Straßenrennen (DNF) Jérôme Pineau ![]() Seinen größten Sieg feierte der Franzose 2010 als er in Novi Ligure die 5. Etappe des Giro d’Italia gewinnen konnte. Insgesamt 16 Tage lang trug er bei der Tour de France das Bergtrikot, 2006 für 7 Tage, 2010 gar für 9 Tage. 2014 kam er zusammen mit Chavanel zum Schweizer Team IAM-Cycling. Im Juli wurde bekannt, dass das Team seinen Vertrag nicht mehr verlängern würde. Wenig später gab Pineau das Ende seiner Karriere bekannt. Der Franzose genießt höchsten Respekt vorallem auch bei jüngeren Fahrern. Sein Zimmerkollege beim Giro d’Italia, Sébastien Reichenbach, hatte damals betont, wie sehr er von der Erfahrung Pineaus profitiert habe. Geburtsdatum: 02.01.1980 (35) Geburtsort: Mont-Saint-Aignan Nationalität: ![]() Teams: 2002-2008: Bonjour / Brioches La Boulangère / Bouygues Telecom 2009-2013: Quickstep-Innergetic / Omega Pharma-Quick Step 2014-2015: IAM-Cycling Größte Erfolge: 2003 - La Polynormande - 1 Etappe Tour de l'Ain 2004 - Clasica Almeria - 3. Platz Züri Metzgete - Paris-Bourges - Gesamtwertung + 2 Etappen Tour de l‘Ain 2005 - 9. Platz Amstel Gold Race 2006 - 7. Platz Cholet-Pays-de-Loire 2007 - 11. Platz Lüttich-Bastogne-Lüttich 2008 - 2. Platz La Poly Normande - 2. Platz Paris-Camembert - 3. Platz Grand Prix de Wallonie - 10. Platz Amstel Gold Race - Gesamtwertung Coupe de France 2009 - 2. Platz De Brabantse Pijl - La Flèche Brabançonne 2010 - 1 Etappe Giro d’Italia 2011 - Grote Prijs Jef Scherens - Rondom Leuven 2012 - 7. Platz Gesamtwertung 4 Jours de Dunkerque 2014 - 5. Platz GP Lugano Letzter Renneinsatz: 25.07. Tour de Wallonie, Etappe 1 (DNF) Fred Rodriguez Die Karriere von Fred Rodriguez schien nach der Saison 2012 eigentlich schon vorbei, doch im Mai des darauffolgenden Jahres unterschrieb er einen Vertrag beim kleinen US-Team Jelly Belly, für welches er noch drei Jahre aktiv war. 2013 konnte er sogar nochmals US-Meister im Straßenrennen werden, was ihm schon 2000, 2001 und 2004 gelungen war. In den USA gewann Rodriguez u.a. auch vier Etappen der Tour de Georgia, seine bedeutendsten Erfolge feierte er aber in Europa. Dazu gehören ein Etappensieg und der Gewinn der Punktewertung bei der Tour de Suisse 2000 und natürlich auch sein Etappensieg beim Giro d'Italia 2004, als er Alessandro Petacchi im Sprint schlug. Im Frühjahr 2002 verpasste er knapp Triumphe bei den Klassikern Mailand-Sanremo und Gent–Wevelgem, musste sich jeweils nur Mario Cipollini geschlagen geben. Geburtsdatum: 03.09.1973 (42) Geburtsort: Bogotá (Kolumbien) Nationalität: ![]() Teams: 1996-1998: Saturn 1999-2000: Mapei-Quick Step 2001-2002: Domo-Farm Frites 2003: Vini Caldoirola 2004: Acqa e Sapone 2005-2007: Davitamon-Lotto / Predictor-Lotto 2008-2009: Rock Racing 2011-2012: Exergy 2013-2015: Jelly Belly Größte Erfolge: 1996 - International Cycling Classic - 1 Etappe Tour of China 1997 - 1 Etappe Redlands Bicycle Classic 1998 - 1 Etappe Tour de Langkawi 1999 - 1 Etappe Tour de Langkawi - Schaal Sels-Merksem 2000 - 1 Etappe + Punktewertung Tour de Suisse - US-amerikanischer Meister Straßenrennen 2001 - 1 Etappe Tour du Luxembourg - US-amerikanischer Meister Straßenrennen - Philadelphia International Championship 2003 - 2 Etappen Tour de Georgia 2004 - 1 Etappe Giro d'Italia - US-amerikanischer Meister Straßenrennen - Reading Classic 2005 - 1 Etappe GP Internacional Paredes Rota dos Móveis 2006 - 1 Etappe Tour of Georgia 2007 - 1 Etappe Tour of Elk Grove - 1 Etappe Tour of Georgia 2013 - US-amerikanischer Meister Straßenrennen Letzter Renneinsatz: 20.09.2015 Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren (20. Platz mit Jelly Belly) Hayden Roulston ![]() 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking gewann er Silber in der Einzelverfolgung und Bronze in der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn. 2009 kehrte er auf die Straße zurück, im Trikot des damals neuen Cervélo TestTeams. 2010 wurde er 10. bei Paris-Roubaix, und gewann mit HTC-Columbia das Mannschaftszeitfahren auf der 1. Etappe der Tour de France. 2012 gelang ihm Platz 6 bei Tirreno-Adriatico. Der dreimalige neuseeländische Straßenmeister beendet seine Karriere im Alter von 34 Jahren. Geburtsdatum: 10.01.1981 (34) Geburtsort: Ashburton Nationalität: ![]() Teams: 2002-2004: Cofidis 2005: Discovery Channel 2006: Health Net Presented By Maxxis 2009: Cervélo TestTeam 2010-2011: Team HTC-Columbia / HTC-Highroad 2012-2015: Team Radioshack / Trek Factory Racing Größte Erfolge: 2003 - 1 Etappe Polen-Rundfahrt 2004 - 1 Etappe Tour de Region Wallone 2005 - 7. Platz Kuurne-Brüssel-Kuurne 2009 - 7. Platz Gesamtwertung Ster Elektrotoer 2010 - 10. Platz Paris-Roubaix - 1 Etappe Dänemark-Rundfahrt - 4. Platz Kuurne-Brüssel-Kuurne - 7. Platz Gesamtwertung 3 Tage von De Panne 2011 - Neuseeländischer Meister Straßenrennen 2012 - 6. Platz Gesamtwertung Tirreno-Adriatico 2013 - Neuseeländischer Meister Straßenrennen 2014 - Neuseeländischer Meister Straßenrennen 2015 - 1 Etappe Tour of Alberta (Mannschaftszeitfahren) Letzter Renneinsatz: 21.10.2015 Tour of Hainan, Etappe 2 (82. Platz / DNS Etappe 3) |
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