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Cross Form Ranking Spezial: Eine ausführliche Favoriten-Analyse für die nationalen Meisterschaften
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08.01.2016

Cross Form Ranking Spezial: Eine ausführliche Favoriten-Analyse für die nationalen Meisterschaften

Autor: Felix Griep (Werfel)



08.01.2016 – Insgesamt sieben Rennen der drei große Serien Weltcup, Superprestige und bpost bank trofee fanden in den letzten vier Wochen statt, nun folgt ein Wochenende ohne Klassementcross. Grund hierfür sind die nationalen Meisterschaften, die in einer Vielzahl von Ländern auf dem Programm stehen. In einer Spezial-Ausgabe des Cross Form Rankings schauen wir heute, wer in den wichtigsten Nationen die größten Kandidaten auf den Titel sind, wie sich die jeweiligen Topfahrer in dieser Saison bisher schlugen, wo Titelverteidigungen wahrscheinlich sind oder wo Siegesserien enden könnten.


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Das bevorstehende Cross-Wochenende

In unserem Ausblick auf das Wochenende der nationalen Meisterschaften wollen wir die zehn wichtigsten und stärksten Cross-Länder unter die Lupe nehmen. Als Gradmesser gilt hierfür das aktuelle Nationenranking in der Weltrangliste, das natürlich von Belgien angeführt wird. Dahinter folgen die Niederlande, USA, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Tschechien, Italien, Spanien und Großbritannien. Österreich rangiert nur auf Position 17, bekommt von uns aber eine „Wildcard“ für diesen Beitrag. Mit Ausnahme der Tschechen, die schon am Samstag den Titel ausfahren, finden in allen anderen genannten Ländern die Rennen der Männer Elite am Sonntag statt.

-> Übersicht Nationale Meisterschaften 2015/16
-> Zeitplan der nationalen Meisterschaften vom 8.-10. Januar


Cross Form Ranking: Alle Beiträge früherer Wochen und Jahre


Die Weltranglisten- und Favoriten-Analyse

Für jede Nation haben wir die fünf besten Fahrer aus der aktuellen Weltrangliste vom 5. Januar mit ihrer Platzierung und Punktzahl aufgelistet, um einen Überblick zu geben, wer im Zeitraum seit den Meisterschaften des letzten Jahres am besten abgeschnitten hat. Die Meisterschafts-Titelverteidiger sind mit einem * markiert.

Die besten Belgier in der Weltrangliste
  1.  Wout VAN AERT                   2140
  3.  Kevin PAUWELS                   1685
  5.  Sven NYS                        1369
  6.  Laurens SWEECK                  1143
  8.  Tom MEEUSEN                     1070
Das hochkarätigste Meisterschaftsrennen findet selbstverständlich in Belgien statt, kommen doch gleich sechs Fahrer der Weltranglisten-Top10 aus diesem Land. Der noch amtierende belgische Meister Klaas Vantornout ist als Elftplatzierter daher gerade einmal der siebtbeste Fahrer seiner Nation. Als Topfavorit kann natürlich nur Wout Van Aert gelten, doch der Überflieger der Saison zeigte in den Rennen nach Weihnachten ungewohnte Schwächen. Auch wenn er an Neujahr die bpost bank Trofee in Baal gewann und nach wie vor souverän das Cross Form Ranking anführt (die Auswertung der letzten Wochen findet sich ganz am Ende dieses Beitrags), steht hinter seiner Form doch zumindest ein kleines Fragezeichen. Ein Überraschungssieger, wie es Vantornout 2015 war, wäre daher vielleicht gar keine so extrem große Überraschung.

Die besten Niederländer in der Weltrangliste
  2.  * Mathieu VAN DER POEL          1740
  4.  Lars VAN DER HAAR               1670
 23.  Stan GODRIE                      538
 27.  Corne VAN KESSEL                 512
 34.  Thijs VAN AMERONGEN              474
Während man in Belgien durchaus locker einer Handvoll Fahrer den Titelgewinn zutrauen könnte, gibt es in den Niederlanden eigentlich nur zwei Optionen, den aktuellen Titelträger und Weltmeister Mathieu van der Poel und seinen Vorgänger und Europameister Lars van der Haar. Der Leistungsunterschied zwischen diesen beiden Topfahrern wirkt anhand der Weltranglisten-Punkte geringer als er tatsächlich ist. Immerhin konnte Van der Poel in den ersten zwei Monaten dieser Saison verletzungsbedingt überhaupt keine Punkte sammeln, sonst wäre er wohl mindestens auf dem Niveau eines Van Aert. Mit seinen drei Siegen in Folge bei den Weltcups in Namur und Heusden-Zolder sowie beim Superprestige in Diegem zeigte sich Van der Poel direkt vor und nach Weihnachten zudem in bestechend starker Form.

Die besten US-Amerikaner in der Weltrangliste
  7.  * Jeremy POWERS                 1086
 17.  Stephen HYDE                     690
 20.  James DRISCOLL                   592
 31.  Curtis WHITE                     486
 46.  Logan OWEN                       359
In den letzten beiden Jahren wurde jeweils Jeremy Powers US-Meister und die Chancen stehen gut, dass ihm der Hattrick gelingt. Immerhin ist er nach dem 14-fach erfolgreichen Van Aert mit neun Siegen zweiterfolgreichster Fahrer der Saison. Zweitbester US-Fahrer nach Siegen ist mit ebenfalls einer stolzen Zahl von acht Erfolgen James Driscoll, den Powers ebenso wie Stephen Hyde vor gut zwei Monaten bei der Panamerikameisterschaft hinter sich gelassen hatte.

Die besten Franzosen in der Weltrangliste
  9.  Clément VENTURINI                968
 14.  Francis MOUREY                   762
 33.  Steve CHAINEL                    479
 58.  Clement RUSSO                    306
 61.  Fabien DOUBEY                    273
In Frankreich gab es diese Saison eine Wachablösung, die man lange nicht für möglich gehalten hatte. Francis Mourey wurde zum ersten Mal nach zuvor elf Saisons, während denen er nach Belieben dominierte, nicht Erster, sondern lediglich Sechster in der Coupe de France. Neuer Champion dieser Rennserie ist Clément Venturini, der alle drei Saisonrennen gewann. Mourey blieb da nur der Gesamtsieg in der schweizerischen EKZ CrossTour. Venturini will seine starke Saison, in der er insgesamt schon acht Rennen gewann, nun natürlich mit seinem ersten französischen Titel krönen, welcher in den letzten elf Jahren achtmal von Mourey eingeheimst wurde. 2015 waren Venturini und Mourey übrigens nur Zweiter und Dritter. Vorjahressieger Clément Lhotellerie wird seinen Titel aber definitiv nicht verteidigen, denn er hat seine Karriere mittlerweile beendet.

Die besten Deutschen in der Weltrangliste
 12.  * Marcel MEISEN                  839
 26.  Philipp WALSLEBEN                515
 32.  Sascha WEBER                     480
104.  Felix DRUMM                      125
169.  Ole QUAST                         74
Die vorige Saison hatte Philipp Walsleben, der Landesmeister der Jahre 2009 bis 2011 sowie 2013 und 2014 noch als Weltranglisten-Neunter und mit Abstand bester Deutscher abgeschlossen. Doch bei der Meisterschaft 2015 begann mit dem damals überraschenden Sieg von Marcel Meisen eine Wachablösung. Walsleben rutschte in der laufenden Saison in der Weltranglisten weit ab, während Meisen, der an Neujahr in Luxemburg seinen vierten Saisonsieg einfuhr, sich mittlerweile in Reichweite der Top10 festgesetzt hatte. Doch abschreiben sollte man Walsleben auf keinen Fall, denn am 2. Januar holte er sich neues Selbstvertrauen mit Platz zwei in Surhuisterveen.

Die besten Schweizer in der Weltrangliste
 13.  * Julien TARAMARCAZ              822
 24.  Simon ZAHNER                     532
 35.  Marcel WILDHABER                 466
 82.  Severin SAEGESSER                175
 90.  Lukas FLÜCKIGER                  156
Drei der letzten vier Titel in der Schweiz gingen an Julien Taramarcaz, der nur 2014 mit einem achten Platz nicht den Erwartungen gerecht geworden war. Diese sind natürlich wieder enorm hoch, immerhin stand er Anfang Dezember sogar schon mal auf Weltranglisten-Platz zehn, kam bei exakt der Hälfte aller bisherigen 18 Rennen von Weltcup, Superprestige und bpost bank trofee unter die Top10 und war starken Fünfter bei der Europameisterschaft. Einziger Makel an seiner eigentlich hervorragenden Saison: Taramarcaz ist noch sieglos. Anders als bspw. der Gewinner des Cyclocross Sion-Valais, Lukas Flückiger, der sich 2014 Taramarcaz' „Ausrutscher“ zunutze gemacht und das Meistertrikot erobert hatte.

Die besten Tschechen in der Weltrangliste
 21.  Michael BOROS                    589
 30.  Radomir SIMUNEK                  492
 37.  Tomas PAPRSTKA                   461
 40.  Vojtech NIPL                     420
 57.  Lubomir PETRUS                   309
Neben den Belgiern ist es nur bei den Tschechen der Fall, dass der Meister des Jahres 2015 aktuell nicht mehr zu den fünf besten Vertretern seines Landes in der Weltrangliste gehört. Titelverteidiger Adam Toupalik, mit 19 Jahren immer noch sehr jung, belegt Rang 63, ist damit von der Papierform her nur die Nummer sechs seines Landes, was aber darin seine Begründung findet, dass er trotz des Elite-Meistertitels seitdem wegen seines Alters fast ausnahmslos U23-Rennen fuhr, die vergleichsweise wenig Punkte abwerfen. Die Meisterschaft ist im Übrigen zugleich die letzte Station der tschechischen Rennserie TOI TOI Cup. Diese führt nach bisher acht Rennen Tomas Paprstka (222 Punkte) vor Vojtech Nipl (204) und Lubomir Petrus (196) an.

Die besten Italiener in der Weltrangliste
 19.  Gioele BERTOLINI                 625
 48.  * Marco Aurelio FONTANA          350
 68.  Luca BRAIDOT                     240
 74.  Nadir COLLEDANI                  209
 78.  Cristian COMINELLI               179
In Italien dürfte der 2008 erstmals siegreiche und seit 2010 ungeschlagene Marco Aurelio Fontana es schwer haben, seine Dominanz aufrecht zu erhalten und seinen achten Meistertitel einzufahren. Der erst 20-jährige Gioele Bertolini könnte dem Routinier den Rang ablaufen, gewann er doch immerhin drei von fünf Rennen des Giro d’Italia Cross und überdies das U23-Rennen beim Weltcup in Valkenburg. Die Giro-Gesamtwertung gewann allerdings Nadir Colledani, den die Konkurrenz folglich auch gut im Auge behalten sollte.

Die besten Spanier in der Weltrangliste
 55.  Javier RUIZ DE LARRINAGA IBANEZ  316
 69.  * Aitor HERNANDEZ GUTIERREZ      233
 70.  Felipe ORTS                      212
 81.  Kevin SUAREZ FERNANDEZ           175
 99.  Ismael ESTEBAN AGUANDO           132
Sechs der letzten sieben spanischen Meistertitel teilten sich die beiden Fahrer, die auch in dieser Saison wieder die erfolgreichsten ihres Landes waren. Javier Ruiz de Larrinaga gewann 2009, 2010 und 2011 sowie 2013, der frühere Straßenprofi Aitor Hernandez siegte in den Jahren 2013 und 2015. Die beiden alten Haudegen (Ruiz de Larrinaga ist 36, Hernandez 33) können froh sein, dass ihr junger Landsmann Felipe Orts bei der Meisterschaft nur in der U23-Klasse antreten wird. Der aufstrebende 20-Jährige hat seine erfahrenen Landsleute in dieser Saison in in Les Franqueses del Valles und in Valencia nämlich schon zweimal hinter sich gelassen.

Die besten Briten in der Weltrangliste
 28.  * Ian FIELD                      506
112.  Jack CLARKSON                    113
128.  Grant FERGUSON                   100
173.  Ben SUMNER                        70
189.  Liam KILLEEN                      60
Die klare Nummer eins unter den Briten ist gemessen an der Weltrangliste Ian Field, der in den Jahren 2012 bis 2015 zudem stets Landesmeister wurde. Einen ernsthaften Grund, an seinem fünften Erfolg in Serie zu zweifeln, gibt es nicht. Field dominierte auch diese Saison die Cross-Szene in seinem Land und steht schon ein Rennen vor dem Ende als Gesamtsieger der National Trophy fest.

Die besten Österreicher in der Weltrangliste
117.  * Alexander GEHBAUER             110
128.  Christoph MICK                   100
163.  Karl Heinz GOLLINGER              78
181.  Philipp HEIGL                     66
189.  Daniel GEISMAYR                   60
Die österreichische Meisterschaft steht in diesem Jahr nicht auf dem offiziellen Rennkalender der UCI, findet aber dennoch statt. Favorisiert wird Alexander Gehbauer, der 2015 den Titel an sich gerissen hatte, nachdem zuvor dreimal hintereinander Daniel Geismayr Staatsmeister war, der diesmal nicht antreten wird. Die nationale Rennserie „ÖRV Roadbiker.at Cup“ dominiert und mit Platz drei in Stadl-Paura auch ein gutes internationales Resultat eingefahren hat in dieser Saison Karl Heinz Gollinger. Er ist vermutlich der stärkste Herausforderer für MTB-Spezialist Gehbauer, der im Jahr 2015 bei fünf von sechs Cross-Country-Weltcups dabei war, im Cross-Bereich aber nach seinem Meistertitel, der immer noch 100 seiner 110 derzeitigen Weltranglisten-Punkte ausmacht, einzig einen fünfen Platz in Ternitz vorzuweisen hat.



Das aktuelle Cross Form Ranking

Auch wenn das eigentliche Cross Form Ranking diesmal nicht der Mittelpunkt der Analyse ist, wollen wir euch den aktuellen Stand nicht vorenthalten, da er die intensivste Zeit der Saison umfasst, sieben Rennen in den letzten vier Wochen! Trotz eines zwischenzeitlichen Leistungstiefs ist Wout Van Aert noch immer die Nummer eins, gefolgt von Mathieu van der Poel und Tom Meeusen, der sich zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel bis auf Rang drei vorgearbeitet hat.

Rennen der letzten 4 Wochenenden
KW  Tag  Datum       Serie   Ort                 Sieger        
50  So.  13.12.2015  Sup #5  Spa-Francorchamps   Van Aert      
51  Sa.  19.12.2015  bbt #5  Antwerpen           Van Aert      
51  So.  20.12.2015  WC #4   Namur               Van der Poel  
52  Sa.  26.12.2015  WC #5   Heusden-Zolder      Van der Poel  
52  So.  27.12.2015  Sup #6  Diegem              Van der Poel  
53  Di.  29.12.2015  bbt #6  Loenhout            Meeusen       
53  Fr.  01.01.2016  bbt #7  Baal                Van Aert      

Das aktuelle Cross Form Ranking (Stand: 08.01., KW 1)

                                          29.12.    26.12.    19.12.     
Punkte Fahrer (Land)                 01.01.    27.12.    20.12.    13.12.
52,00  Wout VAN AERT (BEL)           20/1 13/1  1/2  3/2 16/3 20/3 20/4  
36,00  Mathieu VAN DER POEL (NED)     0/1  4/1 20/2 20/2 20/3 16/3  0/4  
30,50  Tom MEEUSEN (BEL)              0/1 20/1 10/2 10/2  0/3  0/3  2/4  
28,17  Sven NYS (BEL)                16/1  1/1  6/2  1/2  3/3  8/3 16/4  
27,92  Kevin PAUWELS (BEL)            1/1  0/1 16/2 16/2 13/3 10/3 13/4  
24,75  Lars VAN DER HAAR (NED)        4/1  0/1 13/2 13/2  8/3 13/3  3/4  
19,83  Klaas VANTORNOUT (BEL)         8/1  0/1  4/2  8/2 10/3  0/3 10/4  
18,25  Tim MERLIER (BEL)              0/1 16/1  0/2  4/2  0/3  0/3  1/4  
16,50  Toon AERTS (BEL)              13/1  0/1  0/2  0/2  6/3  0/3  6/4  
16,33  Laurens SWEECK (BEL)           2/1 10/1  8/2  0/2  0/3  1/3  0/4  
13,33  Gianni VERMEERSCH (BEL)        6/1  6/1  0/2  0/2  0/3  4/3  0/4  
12,00  Michael VANTHOURENHOUT (BEL)  10/1  0/1  0/2  0/2  0/3  6/3  0/4  
10,50  Corne VAN KESSEL (NED)         3/1  3/1  3/2  2/2  0/3  0/3  8/4  
 8,00  Radomir SIMUNEK (CZE)          0/1  8/1  0/2  0/2  0/3  0/3  0/4  
 4,33  Clément VENTURINI (FRA)        0/1  0/1  0/2  6/2  4/3  0/3  0/4  
 3,33  Julien TARAMARCAZ (SUI)        0/1  2/1  0/2  0/2  2/3  2/3  0/4  
 1,33  Thijs VAN AMERONGEN (NED)      0/1  0/1  0/2  0/2  1/3  0/3  4/4  
 1,00  David VAN DER POEL (NED)       0/1  0/1  0/2  0/2  0/3  3/3  0/4  
 1,00  Philipp WALSLEBEN (GER)        0/1  0/1  2/2  0/2  0/3  0/3  0/4  
Erläuterung:
/1 = Rennen liegt 1 Wochenende zurück, Punkte werden durch 1 geteilt
/2 = Rennen liegt 2 Wochenenden zurück, Punkte werden durch 2 geteilt
/3 = Rennen liegt 3 Wochenenden zurück, Punkte werden durch 3 geteilt
/4 = Rennen liegt 4 Wochenenden zurück, Punkte werden durch 4 geteilt
Rennen, die älter als 4 Wochenenden sind, werden nicht mehr berücksichtigt

Das Cross Form Ranking basiert auf den Ergebnissen aller Rennen von Weltcup, Superprestige und bpost bank trofee (Punktevergabe: 20-16-13-10-8-6-4-3-2-1 für die Top10) in den letzten 4 Wochen, wobei neuere Resultate stärker gewichtet werden. Rennen, die am vorangegangenen Wochenende stattfanden, gehen mit voller Wertigkeit in die aktuelle Rangliste ein. Rennen, die 2 Wochenenden zurückliegen, zur Hälfte. Rennen, die 3 Wochenenden zurückliegen, zu einem Drittel. Rennen, die 4 Wochenenden zurückliegen, zu einem Viertel. Rennen, welche fünf oder mehr Wochenenden zurückliegen, werden für den Zweck einer aktuellen Form-Analyse nicht mehr berücksichtigt.



Vollständige Klassementcross-Übersicht 2015/16

Alle Rennen aus Weltcup (= WC), Superprestige (= Sup) und bpost bank trofee (= bbt).
Sowie die wichtigen Einzel-Events Europameisterschaft (= EM) und Weltmeisterschaft (= WM).
KW  Tag  Datum       Serie   Ort                 Sieger        
38  Mi.  16.09.2015  WC #1   Las Vegas           Van Aert      
40  So.  04.10.2015  Sup #1  Gieten              Van Aert      
41  So.  11.10.2015  bbt #1  Ronse               Van Aert      
42  So.  18.10.2015  WC #2   Valkenburg          Van der Haar  
43  So.  25.10.2015  Sup #2  Zonhoven            Van Aert      
44  So.  01.11.2015  bbt #2  Oudenaarde          Van Aert      
45  Sa.  07.11.2015  EM      Huijbergen          Van der Haar  
45  So.  08.11.2015  Sup #3  Ruddervoorde        Pauwels       
46  So.  15.11.2015  Sup #4  Gavere              Van Aert      
47  So.  22.11.2015  WC #3   Koksijde            Nys           
48  So.  29.11.2015  bbt #3  Hamme               Van Aert      
49  Sa.  05.12.2015  bbt #4  Essen               Van Aert      
50  So.  13.12.2015  Sup #5  Spa-Francorchamps   Van Aert      
51  Sa.  19.12.2015  bbt #5  Antwerpen           Van Aert      
51  So.  20.12.2015  WC #4   Namur               Van der Poel  
52  Sa.  26.12.2015  WC #5   Heusden-Zolder      Van der Poel  
52  So.  27.12.2015  Sup #6  Diegem              Van der Poel  
53  Di.  29.12.2015  bbt #6  Loenhout            Meeusen       
53  Fr.  01.01.2016  bbt #7  Baal                Van Aert      
02  So.  17.01.2016  WC #6   Lignières-en-Berry  ...           
03  So.  24.01.2016  WC #7   Hoogerheide         ...           
04  So.  31.01.2016  WM      Heusden-Zolder      ...           
05  Sa.  06.02.2016  bbt #8  Sint-Niklaas        ...           
05  So.  07.02.2016  Sup #7  Hoogstraten         ...           
06  Sa.  13.02.2016  Sup #8  Middelkerke         ...           





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