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Radcross: Die Schweiz kann sich Hoffnungen auf ein Weltcup-Rennen in der übernächsten Saison machen
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27.01.2016

Radcross: Die Schweiz kann sich Hoffnungen auf ein Weltcup-Rennen in der übernächsten Saison machen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Dass der Radcross-Weltcup im nächsten Winter eventuell wieder einmal nach Deutschland kommen könnte, wurde bereits vor ein paar Tagen gemeldet. Doch auch die Schweizer dürfen sich offenbar Hoffnungen machen, mittelfristig die wichtigste Serie wieder zu Gast zu haben. Der Offroad-Koordinator der UCI, Peter Van den Abeele, wies gegenüber sporza.be auf eine Umfrage hin, derzufolge 72 Prozent der Radcross-Profis eine Ausweitung des Weltcups auf mehr Länder befürworten, wobei die Schweiz ganz oben auf der Wunschliste steht. "Heutzutage ist Radcross superbeliebt in Belgien, aber früher war das Cross-Mekka in der Schweiz. Die Schweiz war das gelobte Land. Seit dem vergangenen Jahr wird dort wieder ein Klassement ausgefahren, die EKZ CrossTour. Die schlägt sich sehr gut und ist sehr populär. Es gibt auch immer mehr und immer bessere Fahrer in der Schweiz. Und die Medien zeigen auch mehr Interesse. Innerhalb kurzer Zeit wollen wir mit dem Weltcup in die Schweiz zurückkehren. In der nächsten Saison noch nicht, aber wahrscheinlich in der übernächsten. Ich bin da sehr optimistisch." Letztmals fand am 17. Oktober 2010 ein WC-Rennen bei den Eidgenossen statt, und zwar in Aigle, wohin man nach vier Jahren zurückgekehrt war. Davor war auch Wetzikon häufiger Gastgeber.


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