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Shortnews Clasica de Almeria: Leigh Howard gewinnt nach nur 21 km ein beinahe komplett vom Winde verwehtes Rennen |
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| 14.02.2016 | |
Clasica de Almeria: Leigh Howard gewinnt nach nur 21 km ein beinahe komplett vom Winde verwehtes RennenInfo: Clasica de Almeria 2016 (1.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Die 29. Austragung der Clasica de Almeria geht als die kürzeste und wohl auch kurioseste in die Geschichte des spanischen Eintagesrennens ein, das heute eigentlich mit einer Länge von 184 Kilometer geplant war. Doch extrem starke Winde führten dazu, dass es nach nur 32 Kilometern – die als Vorsichtsmaßnahme in noch neutralisiertem Zustand absolviert wurden waren – abgebrochen wurde. Per Autos und Bussen wurden die Fahrer in den Zielort Roquetas de Mar gebracht, wo ein 3,5 Kilometer langer Rundkurs für die Ankunft des Rennens abgesperrt war. Um es nicht zu einem kompletten Abbruch kommen lassen zu müssen, wurde auf diesem Kurs ersatzweise ein kurzes Rundstreckenrennen ausgetragen: sechs Runden, insgesamt also nur 21 Kilometer. Nach einer offiziellen Fahrzeit von 28:29 Minuten sprintete Leigh Howard (IAM Cycling) vor Alexey Tsatevich (Katusha) zum Sieg, Dritter wurde mit Aleksejs Saramotins ein Teamkollege des Australiers. Das Trio hatte sich auf der letzten Runde abgesetzt, als das Feld durch den weiterhin sehr starken Wind in viele Gruppen zerfallen war. Die ersten Verfolger, ein von den Franzosen Bryan Coquard (Direct Energie) und Nacer Bouhanni (Cofidis) angeführtes Quartett, kam mit fünf Sekunden Rückstand ins Ziel. Howard, der eigentlich als Helfer für Matteo Pelucchi angetreten war, den Clasica de Almeria-Sieger von 2011, feierte seinen ersten Sieg seit drei Jahren. Zuletzt hatte er zwei Teilstücke der Mallorca Challenge 2013 gewinnen können. -> Zum Resultat  -> Übersicht aller Shortnews |
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