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Doping-News: Hacker-Angriff betrifft weitere Radsportler – UCI verteidigt TUE-Politik
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16.09.2016

Doping-News: Hacker-Angriff betrifft weitere Radsportler – UCI verteidigt TUE-Politik

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Im Hacking-Skandal um die ADAMS-Daten der WADA gibt es zwei neue Opfer: die Bahnradsportler Jack Bobridge (AUS), Silbermedaillengewinner in der Mannschaftsverfolgung, und Laura Trott (GBR), Goldmedaillengewinnerin im Omnium und in der Mannschaftsverfolgung. Wie zuvor bei Bradley Wiggins und Chris Froome wurde so bekannt, welche therapeutischen Ausnahmegenehmigungen (TUEs) für eigentlich verbotene Substanzen die beiden in den vergangenen Jahren erhalten haben. Unterdessen verteidigte die UCI ihre TUE-Politik, die durch den Hacker-Angriff erneut in Diskussionen geraten ist. Ausnahmegenehmigungen würden nur unter strengen Auflagen und nach einstimmiger Begutachtung durch ein dreiköpfiges Gremium unabhängiger Experten erteilt. Der Weltradsportverband sei überhaupt einer der wenigen Verbände, welcher die TUEs ihrer Athleten im ADAMS hinterlege. Zugleich sprach die UCI der WADA ihr Vertrauen aus. Die Welt-Anti-Doping-Agentur werde sicherlich alles tun, zukünftige Leaks zu verhindern.


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