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WorldTour-Reformen: AIGCP spricht sich erneut gegen die Pläne der UCI aus
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12.10.2016

WorldTour-Reformen: AIGCP spricht sich erneut gegen die Pläne der UCI aus

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Internationale Vereinigung der Profi-Radmannschaften AIGCP (Association Internationale des Groupes Cyclistes Professionnels) hat ihren Frieden mit den ab 2017 von der UCI geplanten WorldTour-Reformen immer noch nicht gemacht, ganz im Gegenteil. Wie Cyclingnews und radsport-news.com berichten, hat die AIGCP einen Brief an den Weltverbandspräsidenten Cookson und an das UCI Management Committee, das dieser Tage in Doha zusammenkommt, gesendet und darin ihre Kritik und Forderungen erneuert.
Besonderen Wert legt sie auf die Vergabe von 18 WorldTeam-Lizenzen statt 17, wie es die UCI plant (obwohl 18 Bewerbungen vorliegen), und den Verzicht auf ein Auf- und Abstiegssystem zwischen erster und zweiter Division. Andernfalls werde es zum Verschwinden gut funktionierender Teams kommen, heißt es. Des Weiteren spricht die AIGCP sich erneut gegen eine Teilnahmeverpflichtung für WorldTeams an allen, auch den neuen WorldTour-Rennen aus. Auch wird kritisiert, dass die Aufnahme neuer Veranstaltungen in den wichtigsten Rennkalender unklaren und intransparenten Kriterien folgte.


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