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Shortnews Volta ao Alentejo: Rinaldo Nocentini gewinnt schwere 1. Etappe im Sprint eines kleinen Feldes |
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| 22.02.2017 | |
Volta ao Alentejo: Rinaldo Nocentini gewinnt schwere 1. Etappe im Sprint eines kleinen FeldesInfo: Volta ao Alentejo 2017 (2.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Nach der erstmals in der Kategorie 2.HC ausgetragenen Volta ao Algarve in der vorigen Woche begann heute mit der Volta ao Alentejo eine weitere portugiesische Rundfahrt, die eine Aufwertung – von Kategorie 2.2 zu 2.1 – erfahren hat. Die 1. Etappe war vermeintlich auch gleich die schwerste des fünftägigen Rennens. In der zweiten Hälfte der 158 Kilometer verkleinerte sich das Feld durch mehrere Anstiege auf am Ende nur noch etwa 30 Fahrer, die bei der ansteigenden Zielankunft in Castelo de Vide um den Sieg sprinteten. Dieser ging an den 39-jährigen Italiener Rinaldo Nocentini, der seit letzter Saison für das portugiesische Continental Team Sporting-Tavira fährt. Der 39-jährige Italiener, von 2007 bis 2015 bei AG2R, davor bei Acqua & Sapone, Fassa Bortolo und Mapei unter Vertrag, verwies Eduard Prades (Caja Rural-Seguros RGA) und Carlos Barbero, einen Vertreter vom einzigen gestarteten WorldTour-Team Movistar, auf die folgenden Plätze. Matteo Dal-Cin (Rally Cycling) und Sean McKenna (An Post-Chainreaction) waren die ersten Ausreißer des Rennens, wurden aber, obwohl zwischenzeitlich 9:30 Minuten Vorsprung vermeldet wurden, nach 100 Kilometern bereits wieder eingeholt. Im weiteren Verlauf gab es noch weitaus kürzere Fluchtversuche von Alejandro Marque (Sporting-Tavira), Logan Owen (Axeon Hagens Berman), Ricardo Vilela (Manzana-Postobon) und Nicholas Schultz (Caja Rural-Seguros RGA) sowie von Aldemar Ortega (Manzana-Postobon) und Edward Dunbar (Axeon Hagens Berman). Ortega konnte immerhin drei der vier kategorisierten Anstiege als Erster überqueren und führt im Bergklassement. -> Zum Resultat
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22.02.2017 |
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