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UCI: Brian Cookson stellt Manifest für 2. Amtszeit vor – "noch viel zu tun"
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02.06.2017

UCI: Brian Cookson stellt Manifest für 2. Amtszeit vor – "noch viel zu tun"

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Brian Cookson hat sich in einem Manifest zu den Zielen geäußert, die er verfolgen möchte, sollte er im September als UCI-Präsident wiedergewählt werden. Als wichtigste Punkte nennt er das Wachstum des Radsports in allen seinen Disziplinen, die Internationalisierung, die Gleichstellung von männlichen und weiblichen Radsportlern sowie den Erhalt und Ausbau der Glaubwürdigkeit des Weltverbands und die Verbreitung des Radfahrens im Alltags- und Freizeitbereich.
Cookson hebt hervor, dass seit seinem Amtsantritt im Jahr 2013 das Ansehen des Verbands massiv gestiegen sei und dass die WADA und andere Anti-Doping-Organisationen den Radsport mittlerweile als Referenz für den Anti-Doping-Kampf sähen.
"Ich habe 2013 mich als Präsident der UCI beworben, weil ich der Überzeugung war, dass die UCI einen neuen Weg finden musste, an die Dinge heranzugehen, und dass sie die kritischen Herausforderungen unserer Sports frontal angehen musste. Ich glaube, unsere Bilanz zeigt, dass ich meine Versprechen gehalten habe und während meiner ersten Amtszeit wahre Fortschritte erzielt wurden. Wir hatten einen großartigen Start, aber es gibt noch viel zu tun. Darum kandidiere ich für eine zweite und letzte Amtszeit als UCI-Präsident."
Als Herausforderer Cooksons könnten der Vorsitzende der UEC, David Lappartient, und der Chef des belgischen Verbands, Tom van Damme, ins Rennen gehen.


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