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Milram Profi Roger Kluge wiederholt Sieg beim Sechstagerennen in Amsterdam

24.10.2010

Milram Profi Roger Kluge wiederholt Sieg beim Sechstagerennen in Amsterdam

Info: Sixdays: 6-daagse van Amsterdam
Autor: Stephan Flock (Team Milram)
Bericht: Kluge/Bartko gewinnen erneut bei den Sixdays von Amsterdam - Caspers/Harmsen UIV-Cup-Sieger

Die Niederländer Niki Terpstra und Wim Stroetinga runden mit den Plätzen drei und vier den guten Auftritt des deutschen ProTour-Rennstalls ab

Dortmund, 24. Oktober 2010. MILRAM Profi Roger Kluge hat am späten Samstagabend zusammen mit seinem Partner Robert Bartko (LKT Brandenburg) das Sechstagerennen in Amsterdam gewonnen. Der Bahnspezialist aus dem deutschen ProTour-Rennstall setzte sich in einem spannenden Finale gegen die beiden Niederländer Danny Stam und Leon van Bon durch. MILRAM Allrounder Niki Terpstra musste sich gemeinsam mit dem schweizerischen Bahnfahrer Franco Marvulli am Ende mit dem dritten Rang zufriedengeben, nachdem der niederländische Straßenmeister knapp hinter dem Führungsduo Kluge/Bartko in das Finale gegangen war. Terpstras Landsmann Wim Stroetinga rundete mit dem deutschen Partner Leif Lampater mit Platz vier den gelungen Auftritt der drei MILRAM Fahrer auf dem Holzoval von Amsterdam ab.

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Roger Kluge und Robert Bartko beherrschten souverän das Geschehen in der finalen Nacht. Alle Angriffe der Konkurrenz konnte das deutsche Duo abwehren. Für Spannung sorgten dabei Kluges MILRAM Teamkollege Terpstra und sein Partner Marvulli. Die Führenden der ersten beiden Nächte setzten 13 Runden vor Schluss alles auf eine Karte und fuhren einen Vorsprung von einer halben Runde heraus, bevor Kluge und Bartko ihre ganze Stärke ausspielen und die bedrohliche Lücke wieder schließen konnten.

Mit 285 Punkten beendeten Kluge/Bartko das Sechstagerennen von Amsterdam, das sie schon im Vorjahr gewinnen konnten. Die Niederländer Stam/van Bon holten sich den Sieg der Jagd und damit noch Platz zwei in der Gesamtwertung. Mit 247 Zählern verdrängten sie Marvulli/Terpstra um elf Punkte auf Rang drei. Stroetinga/Lampater und Ligthart/Mouris mussten noch eine Runde Verlust hinnehmen und belegen im Endstand die Plätze vier und fünf.

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