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Route du Sud: Sprintsieg von Viviani statt Ausreißersieg von Scotson auf der 2. Etappe
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16.06.2017

Route du Sud: Sprintsieg von Viviani statt Ausreißersieg von Scotson auf der 2. Etappe

Info: Route du Sud - la Dépêche du Midi 2017 (2.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Nach der schweren Auftaktetappe mit dem Solosieg von Julien Loubet (Armée de Terre) konnten die Sprinterteams auf der ziemlich flachen 2. Etappe der Route du Sud das Feld geschlossen ins Ziel führen. Den Sieg schnappte sich der Italiener Elia Viviani (Sky), der Carlos Barbero (Movistar) und Lorrenzo Manzin (FDJ) souverän auf die Plätze zwei und drei verwies. Vierter und Fünfter wurden Jean-Pierre Drucker (BMC Racing) und Bryan Coquard (Direct Energie). An der Gesamtwertung änderte sich dadurch nichts, die ersten Positionen belegen nach wie vor die Ausreißer der 1. Etappe. Der Schweizer Silvan Dillier (BMC Racing) ist 24 Sekunden hinter Loubet Gesamtzweiter und führt weiterhin Punkte- und Bergwertung an.

Dank Miles Scotson (BMC Racing) war es lange spannend geblieben, ob es doch zu einem zweiten Ausreißercoup in Folge hätte kommen können. Der Australier hatte früh gemeinsam mit David Menut (HP BTP-Auber 93) und Pello Olaberria (Euskadi Basque Country-Murias) die Flucht angetreten und das Trio brachte es nach 50 von 173,8 Kilometern auf fast sieben Minuten Vorsprung. Noch zweieinhalb Minuten waren es, als Scotson seine Mitstreiter 30 Kilometer vor dem Ziel zurückließ. Der amtierende Landesmeister, der 2014 auf der Bahn Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung war, wurde erst 1700 Meter vor dem Ziel in Saramon eingeholt.

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