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Dwars door het Hageland: Van der Poel gewinnt Schlagabtausch der Cross-Spezialisten bei „Vlaamse Strade Bianche“
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05.08.2017

Dwars door het Hageland: Van der Poel gewinnt Schlagabtausch der Cross-Spezialisten bei „Vlaamse Strade Bianche“

Info: Dwars door het Hageland 2017 (1.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Die in diesem Sommer auf der Straße außerordentlich erfolgreichen Radcross-Stars Mathieu Van Der Poel (Beobank-Corendon) und Wout Van Aert (Vérandas Willems-Crelan) haben beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland beide wieder eine starke Leistung geboten. Am Ende des 194,1 Kilometer langen Rennens, das wegen seiner Vielzahl unbefestigter Straßen und Hellingen mit dem WorldTour-Rennen Strade Bianche verglichen wird, war es Boucles de la Mayenne-Gesamtsieger Van der Poel, der sich am Ende aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe vor seinem niederländischen Landsmann Taco van der Hoorn (Roompot-Nederlandse Loterij) durchsetzen konnte, während sich der Belgier Van Aert, der zuletzt den Grand Prix Cerami gewonnen hatte, mit dem dritten Platz abfinden musste. Van Aert hatte wie Olivier Pardini (WB Veranclassic-Aqua Protect) und Dimitri Claeys (Cofidis) auf dem letzten Kilometer im Anstieg zum Ziel auf den Allerheiligenberg leicht den Kontakt zu Van der Poel und Van der Hoorn verloren.

Van der Hoorn und Pardini hatten bereits zu einer elfköpfigen Ausreißergruppe gehört, die sich in der frühen Rennphase gebildet und bis zu fünf Minuten Vorsprung herausgefahren hatte. Van Aert trat 42 Kilometer vor Schluss auf den Plan und bildete vorübergehend mit Kenneth Vanbilsen (Cofidis) ein Verfolgerduo, zu welchem circa 15 Kilometer später Van der Poel und einige weitere Fahrer aufschlossen. Van der Poels deutscher Teamkollege Philipp Walsleben ließ sich daraufhin aus der Spitzengruppe zurückfallen, um seinem Kapitän zu helfen. In einem sehr unübersichtlichen Finale setzte sich Florian Sénéchal (Cofidis) sechs Kilometer vor Schluss von seinen letzten Mitausreißern ab, wurde kurz darauf aber erst von Van Aert, Van der Poel und Van der Hoorn und dann auch noch von Claeys und Pardini eingeholt, bevor er diesem Quintett nicht mehr folgen konnte und letztlich Sechster wurde.

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