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Jolien d’Hoore wiederholt Vorjahreserfolg bei der Vuelta Challenge in Madrid
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10.09.2017

Jolien d’Hoore wiederholt Vorjahreserfolg bei der Vuelta Challenge in Madrid

Info: Frauen: MADRID CHALLENGE BY LA VUELTA 2017 (1.WWT)
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Madrid, 10.09.2017 – Genau wie im vergangenen Jahr hat Jolien d'Hoore (Wiggle High5) die Madrid Challenge by La Vuelta gewonnen, das letzte Event der Women's WorldTour 2017. Die belgische Meisterin setzte sich nach 87 Kilometern im Massensprint vor der US-Amerikanerin Coryn Rivera (Sunweb) und der Französin Roxane Fournier (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope) durch.

D'Hoores dritter Sieg in sechs Tagen
Zum dritten Mal absolvierten die Frauen vor der Ankunft des Vuelta-Pelotons in Madrid ein Rundkursrennen mit Start und Ziel auf der Plaza Cibeles. Bei schönem Spätsommerwetter ging es über 15 Runden à 5,8 km (insgesamt 87 km). Natürlich hatten Ausreißerinnen es schwer. Erst auf den letzten 13 Kilometern gelang der Polin Malgorzata Jasinska (Cylance Pro Cycling) ein erwähnenswerter Versuch. Drei weitere Fahrerinnen leisteten ihr auf der Schlussrunde Gesellschaft, aber vier Kilometer vor dem Ziel wurde das Trio doch gestellt. Sunweb organisierte die Nachführarbeit, um Coryn Rivera zu einem weiteren WorldTour-Sieg zu verhelfen. Letztlich musste die US-Amerikanerin sich allerdings Jolien d'Hoore geschlagen geben, welche sich mit ihrem zweiten Madrid-Sieg in Folge für den verpassten Lotto Belgium Tour-Gesamtsieg entschädigte. Es war ihr drittes Spitzenresultat innerhalb einer Woche.

Van der Breggen Gesamtsiegerin der WWT Nr. 2
Rivera verbesserte sich durch ihren zweiten Platz in der WorldTour-Gesamtwertung noch auf den dritten Rang, verdrängte Katarzyna Niewiadoma (WM3 Pro Cycling), welche in Spanien ebenso wenig angetreten war wie die Gesamtzweite Annemiek van Vleuten (Orica-Scott) und Anna van der Breggen (Boels-Dolmans). Letztere stand daher schon vorab als Gesamtsiegerin fest. Die 27-jährige Niederländerin, ihres Zeichens Olympiasiegerin und Europameisterin, tritt die Nachfolge von Megan Guarnier an und fährt nun sicherlich als alle überragende Favoritin zur WM in Bergen.

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