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Shortnews Famenne Ardenne Classic: Hofland sprintet bei neuem Rennen zu seinem ersten Sieg seit gut zwei Jahren |
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| 11.10.2017 | |
Famenne Ardenne Classic: Hofland sprintet bei neuem Rennen zu seinem ersten Sieg seit gut zwei JahrenInfo: Famenne Ardenne Classic 2017 (1.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Rund um die Stadt Marche-en-Famenne in der Provinz Luxemburg fand heute mit dem Famenne Ardenne Classic die Erstaustragung eines neuen belgischen Eintagesrennens statt. Der Sieg ging im Sprint aus einem nur zwei Dutzend Fahrer großen Hauptfeld an den Niederländer Moreno Hofland (Lotto Soudal), der seit der 4. Etappe der Ster ZLM Toer 2015 auf einen Erfolg hatte warten müssen. Während sich alle anderen Konkurrenten deutlich geschlagen geben musste, fehlten dem Belgier Emiel Vermeulen (Roubaix-Lille Métropole) als Zweitplatziertem im Duell mit Hofland nur wenige Zentimeter zu seinem ersten Profi-Sieg. Dritter wurde mit Maxime Vantomme (WB Veranclassic-Aqua Protect) ein weiterer Belgier; der Schweizer Colin Stüssi (Roth-Akros) kam auf den vierten Platz. Zwischen 70 und 50 Kilometer vor Rennende wurden erst Marten Kooistra (SEG Racing Academy) und Maxim Rusnac (Differdange-Losch), dann Lander Seynaeve (Roubaix-Lille Métropole) und David Boucher (Pauwels Sauzen-Vastgoedservice) und zu guter Letzt Kenny Molly (AGO-Aqua Service) und Jérôme Mainard (Armée de Terre) eingeholt. Nach dem Ende der frühen Flucht war das Feld eine Weile geteilt, bevor Guillaume Martin und Xandro Meurisse (beide Wanty-Groupe Gobert) sowie Martijn Budding (Roompot-Nederlandse Loterij) 30 Kilometer vor Schluss wieder eine Fluchtgruppe entstehen ließen. Bei der letzten Zieldurchfahrt nahmen sie 37 Sekunden Vorsprung mit auf die finale 22-Kilometer-Runde. Circa zehn Kilometer vor dem Ende setzte Martin sich an der Côte de Charneux alleine ab, wurde aber wenig später eingeholt. Auch ein umgehender neuer Angriff des Franzosen gemeinsam mit Aimé De Gendt (Sport Vlaanderen-Baloise), Dries De Bondt (Vérandas Willems-Crelan), Dimitri Peyskens (WB Veranclassic-Aqua Protect) und Stephen Williams (SEG Racing Academy) war nicht von Erfolg gekrönt. -> Zum Resultat
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11.10.2017 |
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