<< älterer Bericht  | zurück zur News |  neuerer Bericht >>
Start > Bahnradsport
Starke Schweizer und weiter Dreikampf um den Sieg zur Halbzeit des Zürcher Sechstagerennens
Suchen </font size=2>Bahnradsport</font> Forum  </font size=2>Bahnradsport</font> Forum  </font size=2>Bahnradsport</font>
03.12.2010

Starke Schweizer und weiter Dreikampf um den Sieg zur Halbzeit des Zürcher Sechstagerennens

Info: Sixdays: Zürcher 6-Tagerennen
Autor: Felix Griep (Werfel)



Zürich, 03.12.2010 - Die dritte Nacht war die bisher schönste für die Zuschauer im Hallenstadion. Beide Jagd-Siege gingen an Schweizer Teams und Franco Marvulli/Alexander Aeschbach konnte ihre Führung unter den drei unverändert rundengleichen Topteams weiter ausbauen und schüren die Hoffnung auf einen Heimsieg. Das spannendste Rennen ist derzeit jenes der Steher.


Übersicht - Berichte: 1.Nacht | 2. Nacht | 3. Nacht | 4. Nacht | 5. Nacht | 6. Nacht


Marvulli/Aeschbach bauen ihr Punktepolster aus
Nach der ersten Nacht lagen drei Teams in der Nullrunde und lassen sich seitdem nicht mehr aus den Augen. Zur Halbzeit der Sixdays Zürich befinden sie sich immer noch gleichauf, wobei sich ein Duo in der dritten Nacht nach Punkten deutlich absetzen konnte. Franco Marvulli/Alexander Aeschbach arbeiten fleißig an ihrem Punktestand, der ihnen am Ende durchaus den Heimerfolg bringen könnte. Schon 29 Zähler beträgt der Vorsprung auf Danny Stam/Léon Van Bon, noch zwei mehr liegen Danilo Hondo/Robert Bartko hinter den Schweizern. Die hätten in der großen Américaine beinahe ihre Führung eingebüßt, konnten mit einem starken Finale und dem sprintstarken Marvulli aber dann gar noch den Rennsieg holen. Mit Tristan Marguet/Iljo Keisse gibt es nur noch ein Team mit einer Runde Rückstand, der Schweizer und sein belgischer Partner befinden sich mit den zweitmeisten Punkten aber in einer nicht aussichtslosen Position. Für ein Highlight konnten auch wieder die Jüngsten im Feld sorgen. Claudio Imhof und Silvan Dillier gewannen die kleine Jagd im Endspurt gegen Marguet/Keisse. In der zweiten Américaine konnten sie dann aber nicht mehr ganz vorne mithalten und belegen mit nun vier Runden Rückstand weiter den achten Rang im Gesamtklassement.


Tagebuch Claudio Imhof: "Es machte einfach richtig Spass"

Langeweile im UIV-Cup, Spannung bei den Stehern
Wie im Profi-Rennen gibt es derzeit auch bei den Stehern einen Dreikampf um den Sieg, der allerdings noch enger ist. So eng, wie er nur sein kann. Der Tagessieg ging am Donnerstag an Giuseppe Atzeni, der Niederländer Patrick Kos kam auf den dritten, Peter Jörg nur auf den fünften Platz. Mit diesem Resultat ergab sich in der Summe ein Gleichstand des Trios, das sich den ersten Platz nun erst einmal teilen muss. Von solcher Spannung kann man im UIV-Cup nur träumen, dort brummten Jackson Law/Alex Carver allen anderen Teams wieder mindestens eine Runde auf. Die beiden Schweizer Mannschaften Joel Peter/Stefan Küng und Gaël Suter/Loïc Hugentobler befinden sich unverändert auf Podiumskurs. Wenngleich Simon Dennler in der dritten Nacht für einmal der beste Sprinter war, läuft es bei den schnellen Männern weiterhin auf ein rein deutsches Duell um den Sieg hinaus. Philipp Thiele setzte sich wieder vor Sebastian Döhrer, zwei Punkte trennen die beiden.

-> Zu allen Ständen nach der 3. Nacht





Starke Schweizer und weiter Dreikampf um den Sieg zur Halbzeit des Zürcher Sechstagerennens
Starke Schweizer und weiter Dreikampf um den Sieg zur Halbzeit des Zürcher Sechstagerennens

Zum Seitenanfang von für Starke Schweizer und weiter Dreikampf um den Sieg zur Halbzeit des Zürcher Sechstagerennens



Radsportnews auf Twitter - Radsport, Cycling, Radrennen live