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Adventskalender am 21. Dezember: Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich (Teil 2)
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21.12.2017

Adventskalender am 21. Dezember: Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich (Teil 2)

Info: Bildergalerie
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



  21.12.  
Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich – drei komplett verschiedene Welten, wenn man sich die Teams, die Fahrer und die Rennen anschaut. Aber für uns sind es unsere „Kernnationen“ und damit ein Grund, die Situation in allen drei Ländern einmal näher zu beleuchten. Mit einem Blick zurück auf die vergangene Saison mit vielen Highlights und einem Ausblick auf 2018, wo uns auch wieder einiges spannendes erwarten wird.


Der LiVE-Radsport.com Adventskalender 2017
Bis Weihnachten präsentieren wir euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.


Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich:
Teil 1 (Teams & Fahrer) | Teil 2 (Rennen & Ausblick)



Rennen

Deutschland

Deutschland hat keine Rundfahrt mehr von internationalem Rang. Dies soll sich 2018 ändern. Unter Federführung der ASO soll die Deutschland-Tour wiederbelebt werden. Unter „Deutschland Deine Tour“ können Fans auch Vorschläge für die Streckenführung machen. Das Rennen wird vom 23. bis 26.08.18 ausgetragen und zunächst in der Kategorie 2.1. klassifiziert sein. Als Startort wird Trier heiß gehandelt, als Zielort steht Stuttgart bereits fest. Der genaue Streckenverlauf wird aber erst noch bekannt gegeben.

Für das größte Radsportfest 2017 in Deutschland zeichnet ebenfalls die ASO verantwortlich. Der Grand Départ in Düsseldorf war für Fans und Fahrer ein voller Erfolg, nur nicht für Düsseldorf selbst, denn finanziell rechnete sich der Aufwand am Ende nicht. Dass das Wetter nicht mitspielen wollte, dafür kann natürlich niemand etwas. An den ersten beiden Tagen jedoch war die Begeisterung in Düsseldorf und auf dem Weg nach Belgien (die 2. Etappe endete ein Lüttich) riesengroß, Menschenmassen trotzten dem Regen und säumten die Straßen. Für den Radsport war dieses Event jedenfalls eine tolle Werbung.

Seit diesem Jahr gibt es in Deutschland ein zweites WorldTour-Rennen. Das Rennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankurt“ am 1. Mai gehört zu den 10 Rennen, die neu in den Kalender der WorldTour aufgenommen wurden. 11 WorldTour-Teams waren dort am Start. Gewonnen hat das Rennen, zum dritten Mal in Folge, der Norweger Alexander Kristoff (Katusha). Seit diesem Jahr ist die ASO mitverantwortlich und unterstützt den Veranstalter in vielen Bereichen. Man möchte das Rennen, das in Deutschland aber ohnehin schon Kultstatus hat, noch populärer machen. Am Austragungstermin 1. Mai soll auf jeden Fall festgehalten werden.
Die EuroEyes Cyclassics in Hamburg gehören schon länger der WorldTour-Serie an. Jedes Jahr im August wird das Rennen ausgetragen. In diesem Jahr gewann Elia Viviani (Team Sky). Im kommenden Jahr ist das Rennen für den 19. August geplant. Das Profi-Rennen ist der Höhepunkt eines großen Radsportfestes bei dem auch unzählige Jedermänner auf drei verschiedenen Strecken an den Start gehen.

In Deutschland gibt es, durch die Aufstufung des Rennens in Frankfurt bedingt, seit diesem Jahr nur noch ein Rennen der UCI-Kategorie HC. Es ist der Münsterland Giro, der traditionell am Nationalfeiertag, dem 03.10., ausgetragen wird. Auch an diesem Termin soll weiter festgehalten werden. Sieger 2017 war der Ire Sam Bennett vom deutschen Team Bora-Hansgrohe.

Zwei Rennen der Kategorie 1.1 gab es 2017 in Deutschland. Das traditionsreiche Rennen Rund um Köln am 11.06., bei dem ein Österreicher, Gregor Mühlberger, siegte, und ein Schweizer, Fabian Lienhard, als 3. auf dem Podium landete, aber kein Deutscher. Aber immerhin fährt der Sieger für das deutsche Team Bora-Hansgrohe.

Marcus Burghardt
Das zweite Rennen dieser Kategorie war Rad am Ring am 31.07. (Sieger Huub Duijn / Verandas Willems–Crelan), bei dem kein Deutscher auf Podium klettern konnte.

Die deutschen Meisterschaften wurden in Chemnitz ausgetragen. Den Titel holte sich Marcus Burghardt vom deutschen Team Bora-Hansgrohe.
Wo die deutschen Meisterschaften 2018 ausgetragen werden ist bislang noch offen. Der BDR sucht händeringend nach einem Austragungsort, ist bislang aber noch nicht fündig geworden.

Schweiz

Die beiden Rundfahrten Tour de Romandie Ende April und Tour de Suisse im Juni sind schon lange fester Bestandteil der WorldTour.
Die Tour de Romandie wurde in diesem Jahr in dem Ort gestartet, in dem die UCI ihren Sitz hat, in Aigle. Doch das Wetter machte den Organisatoren das Leben schwer. Regen und Schnee sorgten Ende April für wenig angenehme Rennbedingungen. Der Start der 3. Etappe hatte wegen Schneefalls von Champéry ins Tal nach Aigle verlegt werden müssen. In der zweiten Hälfte des Rennens wurde das Wetter dann besser.
Richie Porte (BMC Racing) durfte sich am Ende der sechstägigen Rundfahrt in Lausanne als Gesamtsieger feiern lassen.
2018 startet die Tour de Romandie am 24.04. mit einem Prolog in Fribourg und führt dann zunächst ins Jura. Am vierten Tag gibt es ein Bergzeitfahren nach Villar s‘Ollon. Die Rundfahrt endet am 29.04. in Genf.

Die Tour de Suisse zeichnet sich schon seit drei Jahren damit aus, dass Auftakt- und Schlusswochenende an einem Ort stattfinden und dort zu einem großen Radsportevent werden. In diesem Jahr endete die Partnerschaft mit der Region Zug als Startregion. Im Vergleich zum Vorjahr, als es während der neun Etappen fast durchgehend geregnet hatte, war Petrus dem Rennen 2017 wohlgesonnen. Lediglich die Ankunft in La Punt auf der 6. Etappe ging im Regen fast unter. Ansonsten konnten sich Veranstalter, Fahrer und Fans über sonniges Wetter freuen. Das Rennen, das in Cham gestartet wurde, machte auf der 3. Etappe Station in der Bundeshauptstadt Bern, führte dann weiter nach Villar s‘Ollon ins Wallis, nach Cevio ins Tessin und nach, wie schon erwähnt, La Punt in Graubünden. Nach dem Abstecher nach Sölden wurde das abschließende Wochenende in Schaffhausen ausgetragen. Simon Spilak war der Gesamtsieger der diesjährigen Austragung.
2018 ist Frauenfeld im Thurgau Gastgeber des Startwochenendes, wo die Tour de Suisse am 09.06. beginnen wird. Die Etappenorte sind schon bekannt, der genaue Streckenverlauf wird im März präsentiert. Über Gansingen und Gstaad geht es ins Wallis, wo eine Bergankunft in Leukerbad auf dem Programm steht. Danach geht es in die Zürichsee-Region nach Gommiswald und dann zur nächsten Bergankunft nach Arosa. Am abschließenden Wochenende wird die Tour de Suisse in Bellinzona zu Gast sein, hier endet das Rennen dann nach neun Etappen am 17.06.18.

Zwei Rennen der Kategorie HC gibt es aktuell in der Schweiz und das wird sich 2018 auch nicht ändern. Der GP Lugano wurde in diesem Jahr allerdings von seinem angestammten Termin Ende Februar auf Anfang Mai verlegt, was aber nicht den gewünschten Effekt, sprich mehr namhafte Fahrer und Teams, zur Folge hatte. Das Rennen wurde am 07.05. ausgetragen, es siegte der Italiener Iuri Filosi (Nippo-Vini Fantini). Der beste Schweizer belegte Platz 12.
2018 wird das Rennen nochmals um gut vier Wochen nach hinten verschoben, Austragungstermin ist dann der 03.06.18.
Der GP des Kantons Aargau ist das zweite Schweizer HC-Rennen. Es bildet den Start der „Radsporttage Gippingen“, einem großen nationalen Event in der Schweiz mit zahlreichen Rennen in verschiedensten Kategorien. 2016 wurde Start und Ziel nach Leuggern verlegt. Zwei Tage vor dem Start der Tour de Suisse am 08.06. ausgetragen, zog das Rennen auch in diesem Jahr wieder namhafte Teams und Fahrer an. Gewonnen hat in diesem Jahr Sacha Modolo (UAE Team Emirates), der den Deutschen John Degenkolb (Trek-Segafredo) im Sprint geschlagen hat. Als bester Schweizer hatte Michael Albasini (Orica Scott) das Podium nur knapp verfasst.
Im kommenden Jahr wird das Rennen erneut zwei Tage vor dem Start der Tour des Suisse und vier Tage nach dem GP Lugano, am 07.06.18, ausgetragen.

Zwei Rennen der Kategorie 1.2. gab es in der Schweiz noch. Die Berner Rundfahrt am 20.05. (Sieger Filippo Fortin / Team Tirol Cycling) ist schon lange nicht mehr in Schweizer Hand. Während im Jahr zuvor gar kein Schweizer auf dem Podium landete, schaffte es in diesem Jahr immerhin ein Schweizer aufs Podium (Fabian Lienhard auf Platz 3). Ganz anders das Bild beim zweiten Rennen dieser Kategorie in der Schweiz, der Tour du Jura am 09.09. Hier bestand das Podium nur aus Schweizern. Es gewann Marc Hirschi, der das Rennen im Schweizer Nationaltrikot bestritten hat, vor den beiden Vorarlberg-Profis Patrick Schelling und (dem schon mehrfach erwähnten) Fabian Lienhard.

Silvan Dillier
Ob beide Rennen auch 2018 ausgetragen werden ist noch ungewiss. Im Rennkalender der UCI tauchen beide Rennen bislang noch nicht auf. Was aber nicht heißen muss, dass sie nicht doch stattfinden werden.

Die Schweizer Meisterschaften wurden in Affoltern am Albis ausgetragen. Den Titel sicherte sich in beeindruckender Manier Silvan Dillier (BMC-Racing).
Im kommenden Jahr wird Schneisingen im Kanton Aargau der Austragungsort der Schweizer Straßenmeisterschaften sein.

Österreich

Nach 12 Jahren wird in Österreich wieder einmal die eine Straßen-WM ausgetragen. Nach 2006, als Salzburg Gastgeber war, werden die Weltmeister 2018 in Innsbruck ermittelt. Die Strecken wurden im Rahmen der letzten WM in Bergen bereits veröffentlicht und gelten als die schwersten der letzten Jahre.
Das Straßenrennen der Herren Elite führt über 265 km. Der Start erfolgt in Kufstein und führt dann über 90,6 km nach Innsbruck, wo ein 23,9 km langer Rundkurs sechsmal absolviert werden muss. Danach folgt dann noch eine Schlussrunde, die 31 km lang ist. Insgesamt 4670 Höhenmeter sind zu bewältigen.

Das Highlight in dieser Saison war die Österreich Rundfahrt, die in diesem Jahr wieder in der UCI-Kategorie 2.1. klassifiziert war. Nach 2013, als Riccardo Zoidl erfolgreich war, ist es in diesem Jahr wieder einem Österreicher gelungen, das Rennen für sich zu entscheiden. Stefan Denifl (Aqua Blue Sport) hat zwar keine Etappe gewonnen, doch mit seinem zweiten Platz auf der 6. Etappe zum Kitzbüheler Horn hatte er sich an die Spitze des Gesamtklassements gesetzt und das Trikot bis zum Finale in Wels verteidigt.
Im kommenden Jahr wird die Rundfahrt wieder hochgestuft und ist dann wieder, wie zuletzt 2015, in der Kategorie HC klassifiziert. Sie wird vom 07. bis zum 14.07.18 ausgetragen und das nun schon zum 70. Mal. Der Streckenverlauf ist noch nicht bekannt. Am 03.05. wird es eine große Gala anlässlich des Jubiläums geben, vermutlich wird die Strecke dann dort auch präsentiert.

Neu im Rennkalender war das Rennen Pro Öztaler 5500, das am 25.08.17 ausgetragen wurde und in der UCI-Kategorie 1.1 klassifiziert war. Das Rennen führte über 217,4 km und, wie es der Name schon sagt, 5500 Höhenmeter und die vier schweren Alpenpässe Kühtai, Brennerpass, Jaufenpass und Timmelsjoch. Der Premierensieger war Roman Kreuziger (Orica-Scott).
Im kommenden Jahr wird das Rennen am 31.08.18 ausgetragen.

In Österreich gab es in diesem Jahr noch zwei Rennen der untersten Kategorie. Die Oberösterreich-Rundfahrt im Juni (Sieger Stefan Rabitsch / Felbermayr–Simplon Wels), Kategorie 2.2. und den Internationalen Raiffeisen Grand Prix Judendorf/Straßengel (Sieger Adam de Vos / Rally Cycling), Kategorie 1.2.
Beide Rennen stehen auch 2018 wieder im Rennprogramm der UCI.


Gregor Mühlberger
Außerdem machten zwei Rennen, die in Nachbarländern beheimatet sind, Station in Österreich. Zum einen die Tour de Suisse wo eine Etappe am Tiefenbachferner in Sölden endete. Im nächstenn Jahr wird das Rennen dann aber keinen Abstecher mehr nach Österreich machen. Zum anderen die Tour of the Alps, die aus dem Giro del Trentino hervorging. Das Rennen der Kategorie 2.HC wurde im April austragen. Die erste Etappe führte von Kufstein nach Innsbruck und die zweite Etappe von Innsbruck nach Innervillgraten. Auch 2018 wird das Rennen in Österreich Station machen. Die 4. Etappe wird in Lienz enden und die 5. Etappe führt dann von Rattenberg nach Innsbruck, wo das Finale der Rundfahrt auf dem WM-Kurs ausgetragen wird.

Die österreichischen Meisterschaften wurden in Grein ausgetragen. Auch hier ging der Sieg an einen Fahrer des deutschen Teams Bora-Hansgrohe. Gregor Mühlberger sicherte sich den Titel.
Wer die Meisterschaften im kommenden Jahr veranstalten wird, ist bislang noch nicht bekannt.



Bilanz und Ausblick

Deutschland


Emanuel Buchmann
Deutschland ist an der Spitze gut aufgestellt. Fahrer, die in der Weltspitze mitmischen können, gibt es einige, vorallem im Sprint. Mit Emanuel Buchmann (Bora-Hansgrohe) gibt es einen hoffnungsvollen jungen Klassementfahrer. Auch kommt im Nachwuchsbereich einiges nach, da die Mannschaften in Development-Teams, allen voran das Team Sunweb, gute Nachwuchsarbeit leisten. Auch in der Bevölkerung hat der Radsport wieder eine höhere Akzeptanz.

Was fehlt, sind Rennen im Nachwuchsbereich und Rennen unterer Kategorien, wo sich der Nachwuchs auf nationaler Ebene messen kann. Doch dafür liegt die bürokratische Latte in Deutschland extrem hoch. Was man auch daran sieht, dass der BDR Ende des Jahres immer noch keinen Veranstaltungsort für die Deutschen Meisterschaften im Juni gefunden hat. Es reicht nicht aus, Events wie die Tour nach Deutschland zu holen oder Rennen wie die Deutschland-Tour zu reaktivieren oder das Rennen in Frankfurt noch mehr zu pushen. Wichtig wäre hier die Arbeit an der Basis.

Auf der Bahn sieht es da schon deutlich besser aus, hier stimmen die Strukturen auf allen Ebenen. Wenngleich diese Disziplin, trotz aller Erfolge, im Schatten des Straßenradsports steht.
Im Cross-Bereich kann man international nicht mehr wirklich mithalten, hier schwindet die Akzeptanz mehr und mehr. Topfahrer wie Philipp Walsleben ziehen sich aus dem Cross-Bereich zurück.
Auch im Mountainbike-Bereich fehlt aktuell der Anschluss an die absolute Weltspitze.

Schweiz


Nino Schurter
In der Schweiz gibt es eine gute Nachwuchsarbeit und -förderung. Neben dem Team Roth gibt es ab der kommenden Saison ein weiteres Nachwuchsteam, gesponsert von IAM in Kooperation mit dem Vélo-Club Excelsior Martigny. Für Schweizer Fahrer ist es aber momentan extrem schwer, in den Profibereich zu kommen, da ein Schweizer Team im Profibereich fehlt.
In der Bevölkerung hat der Straßenradsport eine breite Unterstützung, das wird aber nur so bleiben, wenn auch weiterhin Schweizer Fahrer in der Weltspitze mitmischen können. Ein Fahrer vom Kaliber eines Fabian Cancellara fehlt in der Schweiz momentan, Fahrer wie Stefan Küng oder Silvan Dillier können diese Lücke aktuell noch nicht ganz ausfüllen. Es kommen aber gute Fahrer nach wie etwa Marc Hirschi, die aber noch einige Zeit brauchen.

Deutlich beliebter in der Schweiz ist der Mountainbike-Sport, wo Nino Schurter aktuell die klare Nummer ein in der Welt ist.
Auf der Bahn sind die Hochzeiten ebenfalls vorbei, auch im Cross-Bereich können die Schweizer aktuell nicht ganz mithalten, haben aber mit Louis Rouiller einen hoffnungsvollen Nachwuchsfahrer.

Österreich


Profil der WM 2018
Die größte Bedeutung hat in Österreich der Straßenradsport. Die Bereiche Bahn, Cross und MTB sind weit weniger populär. Für Begeisterung hingegen sorgt in Österreicher der Hallen-Radsport, wo Sportler aus Österreich auch recht erfolgreich sind. In diesem Jahr wurde in Österreich, in Dornbirn, die Hallenrad-WM ausgetragen.
Auf der Straße hat man zwar kein Team in der WorldTour und im Pro-Continental-Bereich, doch im Continental-Bereich ist man gut aufgestellt. Diese Teams sind auch wichtige Talentschmieden und international bei Rennen präsent. In österreichischen Teams fahren aber auch viele Deutsche und Schweizer, besonders das Team Vorarlberg ist international aufgestellt.

Das alles beherrschende Thema in Sachen Radsport ist momentan die Straßen-WM im kommenden Jahr, die in Innsbruck ausgetragen wird. Die Strecken wurden bereits bekannt gegeben und sie gelten als die schwersten WM-Strecken der letzten Jahre.
Zuletzt hatte Österreich die WM 2006 in Salzburg zu Gast.





Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich
Radsport in Deutschland, der Schweiz und Österreich

Marcus Burghardt - Tour de Suisse 2017
Marcus Burghardt - Tour de Suisse 2017

Silvan Dillier - Schweizer Meisterschaften 2017
Silvan Dillier - Schweizer Meisterschaften 2017

Gregor Mühlberger - Il Lombardia 2017
Gregor Mühlberger - Il Lombardia 2017


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