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Shortnews Volta a la Comunitat Valenciana: Sprinterfolg in Spanien statt Zeitfahrsieg in Australien für Danny van Poppel |
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| 31.01.2018 | |
Volta a la Comunitat Valenciana: Sprinterfolg in Spanien statt Zeitfahrsieg in Australien für Danny van PoppelInfo: Volta a la Comunitat Valenciana 2018 (2.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Am Tag des Prologs der Herald Sun Tour, den er selbst vor einem Jahr gewonnen hatte, startete Danny van Poppel nicht etwa erneut bei der australischen Rundfahrt, sondern für seinen neuen Rennstall LottoNL-Jumbo in Spanien bei der Volta a la Comunitat Valenciana – einen Sieg gab es am Ende trotzdem wieder für den 24-jährigen Niederländer. Nach guter Vorarbeit seiner Teamkollegen verwies Van Poppel im Massensprint den Slowenen Luka Mezgec (Mitchelton-Scott) souverän auf Platz zwei. Dahinter folgten Jürgen Roelandts (BMC Racing), Daniel McLay (Education First-Drapac) und Clément Venturini (AG2R La Mondiale). In der Gesamtwertung führt Van Poppel durch Zeitgutschriften vier bzw. sechs Sekunden vor Mezgec und Roelandts sowie zehn Sekunden vor den restlichen Fahrern des Hauptfelds. Die Ausreißergruppe des Tages hatten Paul Ourselin (Direct Energie), José Diaz (Israel Cycling Academy), Ibai Salas (Burgos-BH) und der mittlerweile 41-jährige Francisco Mancebo (Inteja Dominican) gebildet, die mit ihrem Vorsprung zeitweise an der Fünf-Minuten-Marke kratzten. Ihre Flucht endete zwar bereits 18 Kilometer vor dem Ziel, hatte sich aber zumindest für Salas ausgezahlt, der zuvor die einzige Bergwertung gewonnen hatte. Drei Kilometer vor Schluss wagte der schon bei der Mallorca Challenge starke Gianni Moscon (Sky) noch einen Angriff, konnte sich dem gut organisierten LottoNL-Jumbo-Sprintzug aber nicht entziehen und wurde auf dem letzten Kilometer eingeholt. -> Zum Resultat
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