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Shortnews Volta a la Comunitat Valenciana: Valverde feiert bei Bergankunft am vorletzten Tag seinen 2. Etappensieg |
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| 03.02.2018 | |
Volta a la Comunitat Valenciana: Valverde feiert bei Bergankunft am vorletzten Tag seinen 2. EtappensiegInfo: Volta a la Comunitat Valenciana 2018 (2.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Das vor zwei Tagen durch seinen Etappensieg in Albuixech eroberte Leadertrikot der Volta a la Comunitat Valenciana hat Alejandro Valverde (Movistar) auf der 4. Etappe nicht nur souverän verteidigt, er holte sich bei der Bergankunft am Alto de las Canteras auch noch einen weiteren Sieg. Auf dem zwölf Prozent steilen letzten Kilometer hatte sich zuerst Adam Yates (Mitchelton-Scott) aus der Gruppe der Favoriten abgesetzt, bevor Valverde einhundert Meter vor dem Ziel an ihm vorbeisprintete und den Briten um vier Sekunden auf Platz zwei verwies. Die nächste Finisher Luis León Sanchez (Astana), Jesús Herrada (Cofidis), Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) und Jakob Fuglsang (Astana) hatten Rückstände von maximal zehn Sekunden auf den Sieger, insgesamt kamen 18 Fahrer innerhalb einer Minute an. In der Gesamtwertung geht Valverde mit 14 bzw. 26 Sekunden Vorsprung auf Sanchez und Fuglsang auf die letzte Etappe. In einer Ausreißergruppe hatte Preben Van Hecke (Sport Vlaanderen-Baloise) vier der sieben Bergwertungen dieser Etappe gewonnen, womit er das Bergtrikot übernimmt. Vor dem vorletzten Anstieg fielen der Belgier Hector Saez (Euskadi-Murias), Juan Camacho (Polartec-Kometa) und Ion Insausti (Euskadi) zurück, während Michel Kwiatkowski (Sky) aus dem Feld zu den verbliebenen drei Ausreißern vorfuhr, zu denen neben Reto Hollenstein (Katusha Alpecin) und Cristian Rodriguez (Caja Rural-Seguros RGA) auch sein Teamkollege Vasil Kiryienka zählte. Der Angriffsplan von Sky ging aber nicht auf, da die Kwiatkowski-Gruppe knapp zehn Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde. Als bester Sky-Fahrer belegte Gianni Moscon im Ziel lediglich den 12. Platz (+0:34), der nominellen Kapitän Wout Poels wurde gar nur 20. (+1:13). Nach der Einholung Kwiatkowskis konnte Giovanni Visconti (Bahrain Merida) sich noch einmal kurzzeitig absetzen, blieb aber nur bis knapp drei Kilometer vor Schluss an der Spitze. -> Zum Resultat
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