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Dubai Tour: Viviani feiert Geburtstagssieg vor Groenewegen – Cavendish und Degenkolb unter den Top5 der 2. Etappe
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07.02.2018

Dubai Tour: Viviani feiert Geburtstagssieg vor Groenewegen – Cavendish und Degenkolb unter den Top5 der 2. Etappe

Info: Dubai Tour 2018 (2.HC)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Ein perfekter Tag für Elia Viviani (Quick-Step Floors): Der Italiener, der heute 29 Jahre alt wurde, hat auf der 2. Etappe der Dubai Tour einen erneut sehr chaotischen Massensprint für sich entscheiden können – bereits der zweite Saisonerfolg für den TDU-Etappensieger. Viviani behauptete sich auf den letzten Metern gegen Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), der seinen Sprint spät gestartet und die höchste Endgeschwindigkeit hatte, aber sich diesmal mit Platz zwei zufrieden geben musste. Dennoch bleibt der Niederländer in der Gesamtwertung Führender, zwei Sekunden vor Viviani, der gestern bereits Dritter war. Hinter dem überraschenden Drittplatzierten Riccardo Minali (Astana) erzielten Mark Cavendish (Dimension Data) und John Degenkolb (Trek-Segafredo) als Vierter bzw. Fünfter heute deutlich bessere Ergebnisse als auf der 1. Etappe. Erneut weit abgeschlagen war Marcel Kittel (Katusha Alpecin), der nur auf Platz 17 landete, nachdem sein Sprintzug in der Anfahrt Richtung Ziel zerfallen war.

Zur Ausreißergruppe des Tages hatten – neben Nicolas Edet (Cofidis), Fuwen Xue (Mitchelton-BikeExchange) und Yousif Mirza Al-Hammadi (UAE Emirates) – drei Fahrer gehört, die schon auf der 1. Etappe ausgerissen waren: Charles Planet (Novo Nordisk), Mohammed Yousef Almansoori (Vereinigte Arabische Emirate) und Nathan Van Hooydonck (BMC Racing), der das Zwischensprint-Klassement anführt und durch Zeitgutschriften Rang drei der Gesamtwertung belegt. Edet und Planet waren neun Kilometer vor dem Ziel die Letzten, die vom Feld eingeholt wurden. Je näher man dem Ziel kam, desto schwerer wurde es für alle Teams, ihre Organisation aufrechtzuerhalten. Jakub Mareczko (Wilier Triestina-Selle Italia) versuchte dies auf der Zielgeraden mit einem sehr frühen Antritt auszunutzen, wurde letztlich aber doch noch bis auf Platz 15 durchgereicht.

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