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Shortnews Volta ao Algarve: Groenewegen sprintet zu einem weiteren Sieg und Kwiatkowski macht 3 Sekunden gut |
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| 17.02.2018 | |
Volta ao Algarve: Groenewegen sprintet zu einem weiteren Sieg und Kwiatkowski macht 3 Sekunden gutInfo: Volta ao Algarve em Bicicleta 2018 (2.HC)Autor: Felix Griep (Werfel) Trotz Angriffen einiger namhafter Fahrer auf den letzten 20 Kilometern kam es auf der 4. Etappe der Volta ao Algarve em Bicicleta zu einem Massensprint. Diesen gewann – genau wie schon auf der 1. Etappe – der Niederländer Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), der auf dem letzten Kilometer noch auf die Hilfe von zwei Teamkollegen hatte zählen können und von Timo Roosen bis 100 Meter vor der Ziellinie gezogen wurde. Arnaud Démare (FDJ), der Groenewegen am ersten Tag der Rundfahrt beinahe geschlagen hätte, kam diesmal nur auf dem elften Platz über die Ziellinie. Der heutige Zweite Matteo Pelucchi (Bora-Hansgrohe) brachte Groenewegens dritten Saisonerfolg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. John Degenkolb (Trek-Segafredo) verbesserte sich im Vergleich zum Sprint von vor drei Tagen vom sechsten auf den dritten Platz. Unter den schnellsten 13 Fahrer, die sich auf der Zielgeraden noch drei Sekunden vom restlichen Feld absetzten, befand sich auch Michal Kwiatkowski (Sky), dessen Rückstand in der Gesamtwertung zu seinem führenden Teamkollegen Geraint Thomas damit von 22 auf 19 Sekunden sinkt. In einer Ausreißergruppe mit Rory Sutherland (UAE Emirates), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Bruno Silva (Efapel), Aleksandr Grigorev (Sporting-Tavira) und João Rodrigues (W52-FC Porto) gelang es Benjamin King (Dimension Data), sich den Gewinn des Bergtrikots endgültig zu sichern. 20 Kilometer vor dem Ziel, als der Vorsprung der Gruppe kaum noch eine Minute betrug und Silva bereits zurückgefallen war, griffen aus dem Hauptfeld Dylan Teuns (BMC Racing), Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) und Guillaume Bonnafond (Cofidis) an, zu denen kurz darauf noch Jasha Sütterlin (Movistar) hinzustieß. Das Quartett konnte zwar neun Kilometer vor Schluss zur Spitzengruppe aufschließen, lag aber zu keinem Zeitpunkt mehr als 10-15 Sekunden vor dem Peloton. Drei Kilometer vor dem Ziel kam es dann zum letztlich unvermeidlichen zum Zusammenschluss. -> Zum Resultat
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