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Abu Dhabi Tour: Vivianis Erfolgsserie setzt sich weiter fort – Wind animiert die 2. Etappe
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22.02.2018

Abu Dhabi Tour: Vivianis Erfolgsserie setzt sich weiter fort – Wind animiert die 2. Etappe

Info: ABU DHABI TOUR 2018 (2.UWT)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Mit dem Wechsel von Elia Viviani zu Quick-Step Floors scheinen sowohl der Fahrer als auch das Team alles richtig gemacht zu haben. Nachdem er schon eine Etappe der Tour Down Under sowie die Gesamtwertung plus zwei Etappen in Dubai gewonnen hatte, gelang dem 29-jährigen Italiener nun auf der 2. Etappe der WorldTour-Rundfahrt Abu Dhabi Tour bereits sein fünfter Saisonsieg. In einem auch von seiner Mannschaft hart erkämpften Massensprint – mehr dazu in Abschnitt zwei – setzte Viviani sich klar vor dem Niederländer Danny van Poppel (LottoNL-Jumbo) und dem Deutschen Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) durch. Keine Chance hatten im Endspurt Caleb Ewan (Mitchelton-Scott), Alexander Kristoff (UAE Emirates) und André Greipel (Lotto Soudal), die Fünfter, Siebter und Elfter wurden, und erst recht Marcel Kittel (Katusha Alpecin), der noch viel weiter zurück auf Platz 82 eintrudelte. In der Gesamtwertung hat der gestrige Viertplatzierte und heute Sieger Viviani die Führung vom zeitgleichen Kristoff übernommen.

Um die Ausreißergruppe des Tages – Alessandro Tonelli (Bardiani CSF), Joey Rosskopf (BMC Racing), Alexander Porsev (Gazprom-RusVelo), Jaco Venter (Dimension Data) und wie am Vortag Charles Planet (Novo Nordisk) – war es bereits knapp 50 Kilometer vor dem Ziel geschehen, weil sich das Feld bei Seitenwind geteilt hatte und sich eine rasante Verfolgungsjagd entwickelte. Neben Leader Kristoff und Viviani hatte mit Tom Dumoulin (Sunweb) auch einer der Topfavoriten auf den Gesamtsieg den Anschluss an die etwa 30 Mann starke erste Gruppe verloren, in welcher u.a. die Teams von Kittel, Greipel und Ewan Tempo machten. 16 Kilometer vor dem Ziel kam es allerdings wieder zum Zusammenschluss, nachdem die Verfolger die lange Zeit 30 Sekunden große Lücke zugefahren hatten. Kurz zuvor hatte an einem Zwischensprint Alejandro Valverde (Movistar) vor Mark Renshaw (Dimension Data) und José Rojas (Movistar) eine Gutschrift von drei Sekunden eingeheimst, die ihm im Kampf um den Gesamtsieg einen kleinen Vorteil bringt.

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