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Settimana Coppi e Bartali: Mollema gewinnt schwerste Etappe vor Rosa – umgekehrte Reihenfolge in Gesamtwertung
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23.03.2018

Settimana Coppi e Bartali: Mollema gewinnt schwerste Etappe vor Rosa – umgekehrte Reihenfolge in Gesamtwertung

Info: Settimana Internazionale Coppi e Bartali 2018 (2.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Auf der zweiten Etappe der Settimana Internazionale Coppi e Bartali kamen bei dreimaliger Fahrt über den Monte Tiffi (3,4 km à 7,8% / 53, 31 und 9 km vor dem Ziel) die Kletterer auf ihre Kosten. Am Ende blieben sieben Fahrer übrig, die den Etappensieg unter sich ausmachten. Auf der gewaltigen Schlussrampe im Zielort Sogliano al Rubicone (300 m à 11%) hatte Bauke Mollema (Trek-Segafredo) den größten Punch und fuhr bei seinem ersten Saisonsieg noch zwei Sekunden Vorsprung auf den Etappenzweiten Diego Rosa (Sky) und jeweils drei Sekunden auf Giulio Ciccone (Bardiani CSF), Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert) und Richard Carapaz (Movistar) heraus. Koen Bouwman (LottoNL-Jumbo) und Ivan Sosa (Androni Giocattoli-Sidermec) lagen mit elf bzw. dreizehn Sekunden noch ein Stück weiter zurück. Dank des starken Mannschaftszeitfahrens vom Vortag hat Rosa in der Gesamtwertung die Nase vorn, Mollema liegt sieben Sekunden zurück, der Drittplatzierte Bouwman sogar schon 26.

Die frühe Ausreißergruppe bestehend aus Brice Feillu (Fortuneo-Samsic), Patryk Stosz (CCC Sprandi Polkowice), Tyler Williams (Israel Cycling Academy), Marco Minnaard (Wanty-Groupe Gobert), Sébastien Delfosse (WB Aqua Protect-Veranclassic) und Calvin Watson (Aqua Blue Sport) konnte der 2. Etappe ihren Stempel nicht aufdrücken. Einige dieser Fahrer wurden schon vor, die anderen kurz nach der ersten Zielpassage (km 85,8 von 130,0) eingeholt. Als das Hauptfeld auf der vorletzten Runde noch etwa 40 Fahrer zählte, war der in der Gesamtwertung Führende Pascal Eenkhoorn (LottoNL-Jumbo) bereits zurückgefallen. Der Brite Lawson Craddock (Education First-Drapac), mit dem er auf der Etappe 1a einigen Vorsprung herausgefahren hatte, hielt fast bis zur letzten Passage des Monte Tiffi an der Spitze mit. Beim Versuch, in der Abfahrt wieder Kontakt zu den Führenden herzustellen, stürzte der US-Amerikaner aber und verlor noch so viel Zeit, dass er gesamt jetzt nur noch Fünfter (+0:36) ist.

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