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Tour de Pologne: Kwiatkowski Erster, Ackermann Vierter im „mixed sprint“ zwischen Hügel- und Sprintspezialisten
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08.08.2018

Tour de Pologne: Kwiatkowski Erster, Ackermann Vierter im „mixed sprint“ zwischen Hügel- und Sprintspezialisten

Info: TOUR DE POLOGNE 2018 (2.UWT)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Die 5. Etappe der Tour de Pologne endete in einem Massensprint, in dem aber nicht nur jene Fahrer mitmischten, welche auf den ersten drei flachen Etappen das Geschehen bestimmt hatten – auch die Fahrer, die bei der kurzen, aber sehr steilen Bergankunft auf Etappe 4 dominiert hatten, witterten bei der leicht ansteigenden Ankunft in Bielsko-Biala (2 km à ca. 4%) ihre Chance. So war es letztlich auch Michal Kwiatkowski (Sky), der seinen zweiten Tagesieg in Folge einfuhr und dabei abermals Dylan Teuns (BMC Racing) auf Platz zwei verwies. In der Gesamtwertung vergrößerte sich der Abstand von Leader Kwiatkowski zu seinem ersten Verfolger Teuns auf zwölf Sekunden. Der zweimalige Sprintsieger Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) hielt trotz der Steigung gut dagegen und war 100 Meter vor der Ziellinie einmal fast auf gleiche Höhe mit Kwiatkowski gekommen, rutschte dann aber noch auf Platz vier ab, der ihm aber immerhin die Führung in der Punktewertung von Alvaro Hodeg (Quick-Step) zurückbrachte, der die Etappe in einer abgehängten Gruppe mit acht Minuten Rückstand beendete.

Zur Ausreißergruppe des Tages gehörten neben Zhandos Bizhigitov (Astana), Mickaël Delage (Groupama-FDJ), Mathias Le Turnier (Cofidis), Alexander Porsev (Gazprom-RusVelo) und Kamil Zielinski (Nationalmannschaft Polen) zwei bestens bekannte Gesichter: Bergtrikotträger Jan Tratnik (CCC Sprandi Polkowice) gewann alle drei Bergwertungen der Etappe und scheint kaum noch einholbar; Jenthe Biermans (Katusha Alpecin) baute am einzigen Zwischensprint seinen Vorsprung in der Sprintwertung aus. Tratnik, Bizhigitov und Zielinski wurden nach der ersten von drei Schlussrunden (je 7,2 km) als Letzte eingeholt. Anschließend gab es eine Reihe von Angriffen, die ohne durchschlagenden Erfolg blieben. Letzter Angreifer war der Österreicher Georg Preidler (Groupama-FDJ) nur 500 Meter vor dem Ziel, aber auch er hatte im Endspurt letztlich keine Chance.

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