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Zweitberuf Triathlet: Über bekannte Ex-Radprofis und ihre Transformation zum Dreikampf – Wurf und Vinokourov 2018 auf Hawaii am Start
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12.10.2018

Zweitberuf Triathlet: Über bekannte Ex-Radprofis und ihre Transformation zum Dreikampf – Wurf und Vinokourov 2018 auf Hawaii am Start

Info: IRONMAN HAWAII 2018 - Ironman World Championship | Rückblick 2017 | Startliste
Autor: El_Matzo



Cameron w…who? Als sich der Australier 2017 in Kona an die Spitze des Rennens schob und schließlich den zehn Jahre alten Radrekord Normann Stadlers pulverisierte, staunte die Triathlonszene nicht schlecht. Radsportfans dagegen war der Name durchaus ein Begriff. Wurf ist keineswegs der erste Ex-Radprofi, der sich am Triathlon versucht. 2018 gehört er auf Hawaii gar zum erweiterten Favoritenkreis. Anlass genug für eine genauere Betrachtung…

Triathleten werden von Radrennfahrern gern belächelt. Zur gemütlichen Gruppenausfahrt tauchen sie oft mit hochmodernen Zeitfahrrädern und allerlei bunten Accessoires auf, wie Kompressionssocken, Täschchen am Oberrohr, Trinksystemen mit Strohhalmen oder schlimmstenfalls sogar Wettkampfeinteilern oder Aerohelmen. Sobald die Gruppe rollt, offenbaren sie mangelnde Erfahrung hinsichtlich der geltenden Regeln zum Verhalten in der Gruppe. Offensichtliche technische Schwächen, wenn es bergab geht oder kurvig wird, unterscheiden sie von den eingefleischten Radrennfahrern. Ihre Begeisterung für den Dreikampf ist oft grenzwertig und das Selbstwertgefühl überhöht, denn ihre vermeintliche Vielseitigkeit – da sind sich Schwimmer, Radler und Läufer einig – könnte man auch umdeuten in „die können nichts richtig“. Ein bisschen ist dran an diesen Vorurteilen. Sie beruhen auf einem Charakteristikum, das den Triathlon vom Radsport (und Schwimmen, dagegen weniger vom Laufen) unterscheidet: er ist als Wettkampfsport inklusiver. Bei vielen Rennen treffen Vollzeitprofis auf Amateure und Anfänger aller Altersklassen. Sie alle bewältigen dasselbe Rennen, sportlicher Kommunismus pur. Sich wie ein Profi fühlen zu dürfen, das ist einerseits schön und sympathischer als die bitterharte Realität des örtlichen Kriteriums, wo jedes Prozent Formrückstand zur demotivierenden Überrundung führen kann. Andererseits steigt manch einem mittelmäßig oder gar unterdurchschnittlich begabten Sportsfreund diese Situation auch zu Kopf.
Obwohl sie aus unterschiedlichen Welten kommen, gibt es in den letzten Jahren immer mehr Grenzgänger zwischen dem Triathlon und seinen Einzeldisziplinen. Auch in der Radsportwelt gibt es mit Gran Fondos und RTFs längst inklusivere Formate für Jedermann und manch ein Radcrack hat sich inzwischen auch mal an Triathlons versucht.


Der Ironman Hawaii 2018
am Samstag ab 18:35 Uhr im LiVE-Ticker

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Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass auch auf Profiebene manch einer erst den einen und dann den anderen Weg einschlägt. Kai Hundertmarck war der erste große Name im deutschsprachigen Raum, auf den dies zutraf. Der Hesse kam in seiner Karriere beim Team Telekom immerhin auf insgesamt neun Teilnahmen bei den Grand Tours und stattliche acht Profisiege, darunter „Rund um den Henninger Turm“ (2000) in seiner Heimatregion. Nachdem er 2003 noch einmal eine Etappe der Hessen-Rundfahrt und das Rennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“ gewinnen konnte, beendete er seine Radkarriere und ging nahtlos in den Triathlonsport über, wo ihm bereits 2004 sein bestes Hawaii-Ergebnis (16. Platz) gelang. In jenem Jahr übrigens siegte ein anderer Hesse, nämlich Normann Stadler. Hundertmarck erreichte sein bestes Ironman-Resultat als Vierter in Klagenfurt (2007), schaffte es aber nie in die allererste Riege. Ein persönlicher Zwist mit dem damaligen Ironman-Germany-Ausrichter Kurt Denk, der sich um eine mögliche aber nie bewiesene Verstrickung Hundertmarcks in düsterste Telekom-Dopingaffären drehte, beendete schließlich Hundertmatcks Zweitlaufbahn.

Rund um die Jahrtausendwende noch im Radsport aktiv waren auch, wenngleich sechs bzw. zehn Jahre jünger als Hundertmarck, die beiden Italiener Massimo Cigana und Domenico Passuello. Letzterer ist der kleinere Fisch im direkten Vergleich, denn trotz einer Saison beim Team Quickstep-Davitamon (2003) blieb der aus Livorno stammende Passuello ohne Profisieg oder Grand-Tour-Teilnahme. 2005 beendete er mit 27 Jahren seine Karriere und ließ sich rund vier Jahre Zeit, ehe er den Schritt in den Triathlon wagte. Mit Siegen beim Ironman Taiwan 2015 und immerhin vier internationalen Halbdistanzen hat er respektable Ergebnisse vorzuweisen, dürfte aber angesichts keiner einzigen Hawaii-Teilnahme nur echten Insidern ein Begriff geworden sein. Ciganas Erfolge, sowohl im Radsport als auch im Triathlon, sind dagegen schon bemerkenswerter. Der Venezianer war vier Jahre lang Teamkamerad Marco Pantanis bei Mercatone Uno und gewann 1998 immerhin ein Profirennen. Sein Übergang in den Triathlon erfolgte 2003 im unmittelbaren Anschluss an die Radkarriere. Dort konnte er bis heute einige internationale Halbdistanzen, nationale Meistertitel und auch den legendären Alpe d’Huez Triathlon (2009) gewinnen. Er ist Rekordsieger des Laguna Phuket Triathlons und hat immerhin eine erfolgreiche Hawaii-Qualifikation als Profi (31. in 2010) zu Buche stehen. Mit heute 44 Jahren ist er weiterhin aktiv wurde 2018 trotz fortgeschrittenen Alters noch italienischer Meister der Elite im Duathlon.

Einen Mann kann der Radsport-Triathlon-Diskurs nicht aussparen: Lance Armstrong. Kaum ein Athlet der internationalen Sportgeschichte hat im Laufe seiner Karriere so stark polarisiert. Während viele in ihm den größten Sportbetrüger aller Zeiten sehen und auch die offizielle Lesart des Weltverbands UCI heute diese ist – immerhin wurden dem Texaner seine sieben Tour-de-France-Siege zwischen 1999 und 2005 sowie alle weiteren Erfolge dieser Ära aberkannt – so hat der heute 47-Jährige immer noch viele Millionen Fans in der ganzen Welt, die ihn eher als Opfer einer verseuchten Generation oder des leistungssportlichen Prinzips an sich sehen wollen. Ohne hier eine neue Debatte der öffentlichen Person Armstrong anstoßen zu wollen, so hat der Sportler Armstrong gleich den doppelten Grenzgang zwischen Triathlon und Radsport gewagt. Bekanntermaßen gingen seine ersten Triathlonerfolge der Radkarriere noch voraus. Somit wunderte es nur Wenige, als Lance nach seinem zweiten Radkarriereende den Angriff auf die Ironman-Serie startete. Einige Siege auf der 70.3-Distanz und erstaunlich ausgewogene Leistungen brachten ihm schnell beste Hawaii-Prognosen ein, ehe sein berühmtes Oprah-Geständnis Anfang 2013 das Comeback beendete und eine lebenslange Sperre nach sich zog. Neue Aufmerksamkeit entfachte Lance zuletzt mit einem Start bei „Swimrun“-Veranstaltungen, die durch keinen Verband geregelt werden, welcher der internationalen Sportgerichtsbarkeit unterläge. Seine Sperre hat dort somit keine Geltung.


Vorschau auf das Rennen der Herren:
Findet die deutsche Siegesserie auch ohne „Frodo“ ihre Fortsetzung?


Doch wenden wir uns nun einem Mann zu, der im Schatten der ganz großen Triathlonstars zuletzt eine annähernd vergleichbare Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen hat und für viele zum Favoritenkreis des diesjährigen Ironman Hawaii gehört: Cameron Wurf. Seine bemerkenswerte Laufbahn begann auf ganz anderer Ebene, nämlich beim Rudern. 2003 Weltmeister der U23, vertrat er Australien als Landesmeister 2004 bei den Spielen von Athen. Seine Radkarriere schloss sich erst hieran an und verlief unscheinbar, wenngleich er immerhin fünf Jahre auf World-Tour-Niveau fuhr, davon vier bei Cannondale. Er konnte nie ein Profirennen gewinnen, bestritt aber immerhin zweimal den Giro (2010 und 2013) und einmal die Vuelta (2013). Bei der Tour of Qinghai Lake in China (2012) sowie der Herald Sun Tour in Australien (2014) schaffte er es jeweils auf den zweiten Gesamtrang. 2015, bereits nach dem offiziellen Ende seiner Karriere und offenbar auf der letzten Suche nach einem neuen Team, gewann er Bronze im Zeitfahren der Ozeanienmeisterschaften. Im selben Jahr debütierte er dann im Triathlon und wurde als Amateur Gesamtneunter des Ironman Canada. Seine Radbestzeit dort und auch andernorts im Laufe des Jahres 2016 blieben noch weitestgehend unbemerkt, da ihm Mängel im Schwimmen und Laufen absolute Topplatzierungen verwehrten. Das änderte sich schlagartig im Jahr 2017, als er den Ironman Wales gewann und schließlich auf Kona den oben genannten Radstreckenrekord (4h12m54s) aufstellte, der das Fundament für einen soliden 17. Platz legte. Seitdem ist der 35-Jährige, der weiterhin regelmäßig mit Radprofis trainiert, endgültig einer der Shootingstars der Szene. Als „Vielstarter“, mit sechs Wettkampfteilnahmen über die volle Distanz allein in 2018, unterscheidet sich sein Ansatz von dem der meisten Konkurrenten. Seine Platzierungen jedoch geben ihm recht: Vierter beim Ironman Südafrika (April), Zweiter bei der Challenge Venedig (Juni), Dritter beim Ironman Nizza und Fünfter der Challenge Roth an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden, gefolgt von Rang drei beim Ironman in Zürich und dem zweiten Platz der Challenge Almere – jeweils, natürlich, mit Radbest- und meist auch Streckenrekordzeit. Hinzukommt ein Sieg über die Halbdistanz im spanischen Salou. Fünf der sechs Langdistanzrennen spielten sich also zwischen Ende Juni und Anfang September ab. Im Laufe dieser steten Wettkampfphase hat der Australier seine Laufzeiten unter die 3-Stunden-Marke gedrückt und wartete eine Woche vor dem Rennen in Kona mit einer 51er Zeit beim „Anschwimmen“ auf. Sollte er tatsächlich sein derzeitiges Schwimm- und Laufpotenzial vollständig ausschöpfen und trotzdem noch dazwischen einen weiteren Radrekord leisten, wäre er sicher ein Kandidat für die allervordersten Plätze, vielleicht sogar einen Überraschungssieg. Mangelnde Erholung und sehr eingeschränkte taktische Möglichkeiten dagegen lassen auch einen Einbruch, spätestens im Marathon, denkbar erscheinen. (Deshalb kein Stern in der Vorschau des Männerrennes ;) )

Weit weniger Aufsehen erregt derweil das Hawaii-Debüt von Alexandre Vinokourov, obwohl der Kasache zu den erfolgreichsten Radprofis nach der Jahrtausendwende gehört. Seine glamouröse Karriere, in der er u.a. die Vuelta gewann (2006), Dritter der Tour (2003) und Sechster des Giro (2010) wurde sowie Gesamterfolge bei der Dauphiné (1999), Paris-Nizza (2002 und 2003), der Tour de Suisse (2003) und zwei Siege bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (2005 und 2010) feiern konnte, hatte er 2012 mit dem Olympiasieg von London wortwörtlich vergoldet. Seitdem ist er im Management der Astana-Mannschaft tätig. Triathlon ist für ihn nicht als zweites Standbein gedacht, denn Vinokourov ist im Amateurrennen am Start. Der 45-Jährige qualifizierte sich beim Ironman Kopenhagen als Zweiter seiner Altersklasse für Hawaii. Seine Gesamtzeit von 9h04m konnte sich durchaus sehen lassen. Wenig überraschend, dass seine Radzeit noch fast im Bereich der jüngeren Vollzeitprofis lag. Im Juni hatte er beim Heim-70.3 in Astana sogar seine AK gewonnen, dann allerdings auf eine Reise zur WM nach Südafrika verzichtet.

Ein ähnliches Potenzial wie Wurf mit Blick auf die Profiszene dürfte dagegen Andrew Talansky haben. Der US-Amerikaner war einst Sieger der Dauphiné (2014), Fünfter der Vuelta (2016) und Elfter der Tour (2015). Sein Rücktritt vom Radsport erfolgte vor einem Jahr im Alter von nur 29 Jahren. Bereits damals gab der gebürtige New Yorker, der seine gesamte Karriere beim Team Garmin und dessen Nachfolgemannschaft Cannondale verbrachte, den Hawaiisieg als langfristiges Ziel an und startete sofort unter Profilizenz. Die ganz großen Erfolge und damit auch die Hawaii- Quali blieben 2018 jedoch erst mal aus. Das Ironmandebüt von „Pitbull“ in Kanada verlief mit Rang 8 in 9h11min keineswegs schlecht, aber abgesehen von der Radbestzeit fehlten ihm zu Sieger McMahon doch immerhin 40 Minuten. Auf den US-amerikanischen Zeitfahrmeister von 2015 dürfen wir aber langfristig, nicht zuletzt wegen seiner Qualitäten im Kampf gegen die Uhr, gespannt sein.

Cannondale als Sprungbrett in den Triathlon? Diese Schlussfolgerung könnte man beinahe ziehen, denn auch Ruben Zepuntke aus Düsseldorf stand dort von 2015 bis 2017 unter Vertrag und damit für die gesamte Dauer seiner World-Tour-Zugehörigkeit. Mit nur 24 Jahren erklärte er Ende 2017 sein besonders frühes Karriereende, nachdem er nach einer Saison im Nachwuchsteam von Sunweb kein Vertragsangebot für höhere Rennklassen mehr erhalten hatte. Ein Tagessieg bei der Tour of Alberta (2014) blieb damit sein einziger Profisieg. 2018 debütierte Zepuntke im Triathlon, wenngleich zunächst als Amateur. Alle seine Rennen über die Mitteldistanz konnte er auf Anhieb gewinnen, mit Ausnahme des Bocholter Triathlons, wo ihm Profi Patrik Dirksmeier zuvorkam, der wenig später in Hamburg deutscher Langdistanzmeister werden sollte. Eben dort, in Hamburg also, wagte auch Zepuntke seinen ersten Ironman und wurde im als Duathlon ausgetragenen Rennen auf Anhieb bester Amateur und Elfter insgesamt. Den verdienten Slot für Hawaii nahm er dagegen nicht in Anspruch. Laut eigener Aussage möchte sich der einstige Bahnspezialist im ersten Triathlonjahr nicht gleich überfordern, sondern langfristig auf größere Aufgaben vorbereiten.


Vorschau auf das Rennen der Damen:
Wer kann Daniela Ryf gefährden?


Last but really not least darf ein Blick auf die Damenwelt nicht fehlen. Emma Pooley nämlich hat in Sachen Doppelkarriere die wohl eindrucksvollsten Meriten vorzuweisen. Die Britin gewann 2009 die „Grand Boucle“ der Damen und wurde im Jahr darauf Weltmeisterin im Einzelzeitfahren. Die letzten Jahre ihrer Karriere, in denen sie immerhin noch drei Etappen beim „Giro Rosa“ und Silber bei den Commonwealth Games gewann (2014), bestritt sie längst mehrgleisig. 2013 gewann sie den Lausanne-Marathon in 2h44min sowie den Swissman Extreme Triathlon und wurde 5. beim Ironman in Zürich. Ihre Wahlheimat Schweiz ist auch das Land ihrer vier Triumphe bei den Powerman Weltmeisterschaften von Zofingen (10km Laufen – 150km R – 30km Laufen; 2014-2017), ein Rennen, das viele Experten für härter als einen gewöhnlichen Ironmantriathlon bewerten. Ihren Kletterfähigkeiten verdankt das aus London stammende Multitalent auch den Sieg beim Embrunman 2015 und Rang zwei in Alpe d’Huez 2017. Heute ist die mittlerweile 36-Jährige unter anderem als Presenterin auf dem YouTube-Kanal „Global Cycling Network“ (GCN) tätig.

Lange Straßenrennen und Ironman-Triathlons haben viele Gemeinsamkeiten. Sie erfordern Ausdauer, gute Selbstkenntnis, entsprechendes Pacing und mentale Stärke über viele Stunden hinweg. Gerade die Langdistanz ist aufgrund ihres Windschattenverbots zudem dem Zeitfahrmodus sehr verwandt. Es wundert also kaum, dass Athleten mit einem guten Potenzial auf dem 180 Kilometer langen Radabschnitt beste Voraussetzungen dafür haben, das Feld der gelernten Triathleten mitunter aufzumischen.
Auf der Kurzdistanz sind Quereinsteiger dagegen chancenlos. Angesichts der Windschattenfreigabe wird nicht nur das Radfahren ab-, sondern vor allem auch das Schwimmen und Laufen massiv aufgewertet. Gerade das Schwimmen als technische Disziplin, die man am Besten in frühesten Kindertagen erlernt, verzeiht keinen jahrzehntelangen Trainings- und Erfahrungsrückstand. Je länger der Triathlon, desto stärker verschieben sich jedoch die Gewichtungen. Von der olympischen Distanz (1,5km Schwimmen, 40km Rad, 10km Laufen) hin zum Ironman kommt es zu einer Aufstockung um die Faktoren 2,5 – 4,5 – 4,2. Durch obendrein den Wegfall des Gruppenfahrens erhält das Radfahren hier sein relativ höchstes Gewicht und ist zudem die Voraussetzung, um auch im Marathon noch frisch und leistungsfähig zu sein. Es ist zu erwarten, dass andere Radprofis den hier genannten Beispielen folgen und langfristig die Triathlonszene ins Visier nehmen werden.





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