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Radcross: Van der Poel gewinnt Superprestige Ruddervoorde zum dritten Mal in Folge
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28.10.2018

Radcross: Van der Poel gewinnt Superprestige Ruddervoorde zum dritten Mal in Folge

Info: Radcross: Telenet Superprestige - Ruddervoorde 2018
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Mathieu van der Poel (Corendon-Circus) hat in Ruddervoorde einen Hattrick gefeiert und das zum Superprestige gehörige C1-Rennen nach 2016 und 2017 auch dieses Jahr gewonnen. Der amtierende Radcross-Europameister konnte sich schon in der ersten Runde absetzen. Weltmeister Wout van Aert wurde (zum vierten Mal in Folge!) Zweiter und wies dabei 35 Sekunden Rückstand auf. Toon Aerts (Telenet Fidea Lions) sicherte sich den dritten Platz (+0:42). Im Gesamtklassement bleibt Van der Poel, der auch in Gieten und Boom siegte, natürlich unangefochten vorne.
Bei den Frauen war Marianne Vos, die aktuelle Weltcup-Führende, erstmals in dieser Saison im Superprestige erfolgreich. Ihre niederländische Landsfrau Annemarie Worst (Steylaerts-777) übernahm mit Platz zwei (+0:08) die Superprestige-Gesamtführung. Kim van de Steene (Tarteletto-Isorex), die Überraschungssiegerin von Boom, komplettierte das Podium (+0:13).
Bei den Junioren wiederholte der Belgier Wietse Meeussen seinen Erfolg von Gieten und setzte sich so an die Spitze des Ridley Cup. Ryan Cortjens gewann den Sprint um Platz zwei vor Pim Ronhaar, Luke Verburg und Boom-Sieger Lennert Belmans.

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